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Beseitigung des Bahnübergangs "Kohlgruber Straße" Zunächst ein Blick in die Historie: Der Bahnübergang mit Schrankenwärterhäuschen (links im Hintergrund) und edler Zuggarnitur (Foto vom Februar 1988: Wiegner) Bis 2009 soll der Bahnübergang "Kohlgruber Straße" in Murnau verschwunden und etliche neue Straßen gebaut worden sein. Dadurch sei "der Betriebsablauf der Bahn flexibler", was immer das heißen mag. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 9. 7 Mio. Euro, die sich der Freistaat, die Deutsche Bahn AG und die Marktgemeinde Murnau teilen. Aufgrund von Zuschüssen beträgt der Anteil für Murnau letztendlich nur 900000 Euro. Die Arbeiten im Jahr 2009. Die Bilder unten zeigen den fraglichen Bahnübergang im April 2008, also schon die Arbeiten für die neue Straßenführung voll im Gange waren. Vom 9. und 13. Oktober 2008 war die Strecke München - Mittenwald zwischen Tutzing und Eschenlohe gesperrt, vor allem weil in Murnau die Brücke eingeschoben wurde, die den Bahnübergang zur Kohlgruber Straße überflüssig machen soll.
Oftmals mangelt es Kunstschaffenden an Raum, in dem sie ihre Werke präsentieren können. Daher bietet der Markt Murnau ihnen nun zum fünften Mal zwei Standorte im Freien Platz an, an denen Objekte im zeitlichen Wechsel – jeweils von Frühjahr bis Herbst – ausgestellt werden können. So können lokale Künstlerinnen und Künstler, Ateliers, Kunsthandwerksbetriebe und Vereine ihre Werke im Kulturpark, in der Nähe des Münter Hauses sowie im Kreisverkehr Kohlgruber Straße präsentieren. Auch in diesem Jahr können sich Mitglieder der im Landkreis angesiedelten Kunstvereinigungen beteiligen, und darüber hinaus Berufsausübende bzw. in Ausbildung befindliche Kunstschaffende im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Die Entscheidung über die Auswahl trifft der Kunstbeirat, der dieses Projekt initiiert hat. Die Künstlerinnen und Künstler sind hinsichtlich der Thematik frei. Das heißt, es gibt keine Vorgaben, was durch das Objekt dargestellt und wie dieses umgesetzt werden soll. Die Entwürfe inkl. Lageplan, Skizzen, ggf.