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Bis zu 20 Millionen Gewürzgläser und -tüten sollen dort künftig im Jahr gefüllt werden – fast doppelt so viel wie im vergangenen Jahr. Umsatz auf 40 Millionen Euro gewachsen Was in der Versuchsküche in Wilhelmsburg begann, hat sich zu einem gewichtigen Spieler in der Branche entwickelt. Das Sortiment ist auf mehr als 500 Gewürze, Mischungen und Tees angewachsen. Ständig kommen neue dazu. Längst gibt es die charakteristischen Korkengläser mit Preisen ab 5 Euro nicht mehr nur im Netz, sondern auch in mehr als 6000 Geschäften in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 2021 lag der Umsatz bei 40 Millionen Euro. Für dieses Jahr peilt Ankerkraut Erlöse in Höhe von 52 Millionen Euro an. Inzwischen beschäftigt das Unternehmen 250 Angestellte. "Bei uns, " sagt Stefan Lemcke, "werden nach wie vor viele Mischungen in Handarbeit hergestellt. Dass wir eine Manufaktur sind, liegt in unserer DNA. " Zugleich stellen die Gründer Ankerkraut gerade neu auf – und setzen verstärkt auf Wachstum. Betörende Schokolade | Besser als der Standard-Kakao. 2020 hatten die Mehrheitseigner den Finanzinvestor EMZ an Bord geholt, der 30 Prozent der Anteile hält – und Anne und Stefan Lemcke zu mehrfachen Millionären und Investoren gemacht hat.
14. 09. 2018 um 00:06 Uhr In der aktuellen Erweiterung World of Warcraft Battle for Azeroth geht die Jagd nach den wertvollsten Handwerksmaterialien weiter. Insbesondere die seltenen oder teilweise sogar epischen Materialien der Verzauberkunst werfen über die gesamte Laufzeit der Expansion hinweg viel Gold ab, wenn ihr sie im Auktionshaus anbietet. In diesem Spieltipp zeigen wir euch, wie ihr als Kräutersammler das seltene Ankerkraut effizienter farmt. Wer derzeit in der Erweiterung World of Warcraft Battle for Azeroth durch die neuen Inselreiche Kul Tiras und Zandalar zieht, fragt sich unwillkürlich ob neben dem Fraktionskrieg eventuell auch der Krieg der Maschinen ausgebrochen ist. WoW: Ankerkraut - So farmt ihr das wertvollste Battle for Azeroth-Kraut effizienter. Aber keine Sorge, die Piloten der zahllosen "Erntegolems" sind nur harmlose Blümchenpflücker, die auf der Jagd nach dem teuersten, jemals veröffentlichten Kraut sind: Das Ankerkraut. Was aber macht das seemännische Grünzeug so begehrt? In diesem Guide erklären wir es und zeigen euch dabei auch gleich, wie ihr - zumindest momentan - mit etwas Einsatz Goldmillionär werden könnt!
Das Gründer-Paar betonte, es sei fest entschlossen zu beweisen, "dass wir es ernst meinen, wenn wir sagen: Ankerkraut bleibt Ankerkraut, wir werden weiterhin als eigenständiges Unternehmen tätig sein". Ankerkraut hat nach eigenen Angaben inzwischen mehr als 230 Beschäftigte und erzielt mit dem Verkauf von mehr als 500 Gewürzen und Gewürzmischungen, Soßen, Tees sowie Zubehör einen Umsatz im mittleren zweistelligen Millionenbereich. Anne und Stefan Lemcke, die als Gesellschafter und Markenbotschafter an Bord bleiben wollen, entschuldigten sich gleichzeitig bei erbosten Kooperationspartnern. Noch mehr ankerkraut zu. "Es tut uns aufrichtig leid, dass wir sie nicht im Vorfeld informieren konnten und sie von der Nachricht überrascht wurden. " Unterstützung kam vom "Höhle der Löwen"-Juror und Investor Frank Thelen, der damals Ankerkraut unter seine Fittiche genommen hatte. "Wow, wer hätte das bei Eurem DHDL Auftritt gedacht?!? Jetzt seid Ihr selber Löwen und gewinnt mit Ankerkraut Nestlé als Partner", gratulierte er auf Facebook.
Mit dieser Entscheidung möchte ich mich allerdings von der Firma distanzieren, ich habe meine Partnerschaft mit Ankerkraut mit sofortiger Wirkung beendet. " Quellen: Tweet Shurjoka, Tweet TrilluXe, tvm #Themen Ankerkraut Nestlé Die Höhle der Löwen Influencer Stefan Lemcke Frank Thelen
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Hamburger Gewürzhändler Ankerkraut hat sich mit dem Verkauf der Firmenmehrheit an den Nahrungsmittelkonzern Nestlé einen veritablen Shitstorm eingehandelt. Allein bei Facebook gingen bis Freitag mehr als 20 000 Kommentare beim Ankerkraut-Account ein - und fast alle waren negativ. Noch mehr ankerkraut news. Ähnlich sah es bei Twitter und Instagram aus. Viele werfen den Gründern Anne und Stefan Lemcke vor, ihre Werte verraten zu haben, und kündigen einen Boykott der Ankerkraut-Produkte an. Auch etliche Influencer, darunter etwa LeFloid, wenden sich von dem Unternehmen ab, das vor allem durch den Auftritt in der Fernsehsendung "Die Höhle der Löwen" (DHDL) 2016 bekannt wurde. Das Gründerpaar Lemcke wurde offensichtlich von der Heftigkeit der Proteste überrascht. Sagte eine Sprecherin zunächst noch, "wenn natürlich jetzt jemand sagt "Tschüss Ankerkraut", dann ist das eben so", riefen Anne und Stefan Lemcke später Kritiker zur Mäßigung auf und räumten ein, dass die Proteste nicht spurlos an ihnen und den Beschäftigten vorbeigingen.