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Home Lichterfelde Ost Journal Oktober/November 2019 Neubauprojekt in Lichterfelde Visualisierung des Neubauvorhabens "Wohnen am Turm". Grafik: Erschienen in Lichterfelde Ost Journal Oktober/November 2019 Anzeige Ende August feierte die Berliner Wohnungsgenossenschaft Märkische Scholle Richtfest für ihr Neubauvorhaben "Wohnen am Turm" in der Gartenstadt Lichterfelde Süd, kurz vor der Berliner Stadtgrenze zu Teltow. Das Motto des Neubaus: "Rundum genossenschaftlich. L(i)ebenswert für alle Generationen". Der namensgebende "Turm", eine viergeschossige Rotunde, wird umrahmt von sechs Baukörpern. Generationengerecht und Grün Gebaut werden insgesamt 146 barrierearme Wohnungen. Mit 1, 5 bis 4 Zimmern und ca. 39 bis ca. 109 Quadratmetern wird sowohl der Bedarf von kleinen als auch von großen Haushalten abgedeckt. Die Durchschnittsmieten sollen laut Wohnungsgenossenschaft zwischen 10 und 12 Euro nettokalt liegen. Der Entwurf stammt aus der Feder der Architektin Caroline Thiel vom Berliner Büro, das Investitionsvolumen beträgt ca.
Generationsübergreifendes Neubauprojekt. Visualisierung: Die Wohnungsgenossenschaft Märkische Scholle () legte jetzt den Grundstein für ihr Neubauvorhaben "Wohnen am Turm" in der Gartenstadt Lichterfelde Süd, kurz vor der Berliner Stadtgrenze zu Teltow. Das Motto des Neubaus entlang des Wormbacher und Holtheimer Wegs lautet: "Rundum genossenschaftlich. L(i)ebenswert für alle Generationen". Der namensgebende "Turm", eine viergeschossige Rotunde, wird umrahmt von sechs Baukörpern (vier Geschosse plus Staffelgeschoss). Gebaut werden insgesamt 147 barrierearme Wohnungen (1, 5 - 4 Zimmer, ca. 39 - 109 m²). Darunter auch 15 Wohnungen speziell für die Bedürfnisse von Senioren. Die Durschnittsmieten gibt die Wohnungsgenossenschaft mit einer Spanne zwischen 9 und 12 € nettokalt an. Hinzu kommt eine Tiefgarage mit 75 Stellplätzen, ein neues Vor-Ort-Büro der Märkischen Scholle sowie ein moderner Nachbarschaftstreff für sozio-kulturelle Veranstaltungen. Für Senioren mit Pflegebedarf werden außerdem sowohl eine rund um die Uhr betreute Wohngemeinschaft mit 12 Plätzen für Menschen mit Demenz ins "Wohnen am Turm" integriert als auch eine Tagespflegeeinrichtung.
"Mit Caparol verbindet uns eine langjährige Zusammenarbeit", erklärt Icken, "und die Märkische Scholle gehörte mit zu den ersten Wohnungsunternehmen, die konsequent auf 'Thermosan NQG' Farbe umgestellt haben. " Auch bei der Ausführung der Endbeschichtung auf den gedämmten Fassaden setzt Icken also auf Langlebigkeit. Caparol-Fachberater Michael Karst berichtet: "Bei allen Fassadensanierungen der Märkischen Scholle wird auf einem durchgefärbten Putz zweimal mit unserer besten Silikonharzfarbe beschichtet. Um eine frühzeitige Veralgung und Verschmutzung zu verhindern, wird bei 'Thermosan' die hochwertige Bindemitteltechnologie Nano-Quarz-Gitter eingesetzt. So sind die Farbtöne wesentlich länger farbtonstabil als bei herkömmlichen Silikonharzfarben. " Den Dämmstoffpartner Rockwool empfahl Karst nach eingehenden Gesprächen mit Regionalvertriebsleiter Eckhard Wurmstich. "Wir wussten, es geht um große Mengen, genau genommen 12 000 m 2 Dämmung, die pünktlich und in gleichbleibend hoher Produkt- und Lieferqualität beigebracht werden müssen.
Eine Premiere in der 99-jährigen Geschichte der Märkischen Scholle. Der Entwurf stammt aus der Feder des Berliner Büros das Investitionsvolumen beträgt ca. 35 Mio. €. 2021 soll das gesamte Bauvorhaben fertiggestellt sein. Jochen Icken, technischer Vorstand der Märkischen Scholle: "Vor dem Neubau stand der Abriss von insgesamt 110 Wohnungen. Im Rahmen eines unabhängigen Gutachtens aus dem Jahr 2014 stellte sich heraus, dass die 1930er-Jahre-Häuser unter wirtschaftlichen Aspekten quasi unsanierbar und schwer vermietbar sind. Mit dem Abriss haben wir allerdings erst begonnen, nachdem alle betroffenen Mieter*innen mit neuem Wohnraum versorgt waren. Teils auch im Bestand unserer Genossenschaft. " Viel Wert legt die Wohnungsgenossenschaft auch auf attraktive Freizeit- und Erholungsflächen. Mit dem Ziel, den ursprünglichen Gartenstadtcharakter der 1930er-Jahre zu erhalten. Neben Mietergärten wird die Genossenschaft ihren Mitgliedern Möglichkeiten zum Urban Gardening bieten, Kinder dürfen sich auf moderne Spielplätze freuen.
Im Rahmen eines Sanierungs- und Neubaukonzeptes der Wohnungsbaugenossenschaft Märkische Scholle eG werden in der Gartenstadt Lichterfelde 123 neue, barrierefreie Wohnungen entstehen. Aus einem beschränkten Architekturwettbewerb ging als Sieger hervor. In 4 Haustypen mit insgesamt 10. 422 m² Wohnfläche sollen 1 ½ bis 4 Zimmerwohnungen entstehen. Alle Wohnungen sind über Aufzüge erreichbar. Für Senioren sind besondere Mietangebote für ein betreutes Wohnen geplant. Die Wohnungen sind modern ausgestattet und weisen einen erhöhten Schallschutz auf. Die Neubauplanung legt Wert auf ein innovatives Energiekonzept und eine Aufwertung des gesamten Viertels. Objekt: Neubau von 7 Wohnhäusern in der Gartenstadt Berlin-Lichterfelde mit 123 Wohneinheiten Wormbacher Weg / Holtheimer Weg 12207 Berlin- Lichterfelde Bauherr: Märkische Scholle Wohnungsunternehmen eingetragene Genossenschaft Paderborner Str. 3 10709 Berlin Leistungen: Planung LP 1- 9 Städtebauliche Konzeption im Rahmen eines Wettbewerbes Hochbau Gebäudetechnik Außenraum Fakten: 7 Wohnhäuser 3-geschossig mit Dachgeschoss 4 Wohnhaustypen 123 Wohneinheiten Wohnfläche: 10.
2022 Dass ältere Menschen mobil bleiben können und am gesellschaftlichen Leben nach wie vor teilhaben können, dafür setzt sich das Wohnungsunternehmen Gesobau in Berlin-Reinickendorf ein. Seit dem 8. Mai... 8. 2021 "Gewohnt gut"-Auszeichnung des BBU Mit der Sanierung und Aufwertung der Röbeler Vorstadt hat die Gebäude- und Wohnungsverwaltung GmbH Wittstock (GWV Wittstock) ein generationengerechtes und grünes Quartier geschaffen, das energetisch... 19. 2019 Statt Mietendeckel Am 18. Juni 2019 hat der Berliner Senat die Eckpunkte für ein "Berliner Mietengesetz" beschlossen. Die Herzstücke: Ein "Mietendeckel", mit dem die Mieten für zunächst fünf Jahre eingefroren werden...
"Das können wir mit Zahlen belegen. " Aktuell läuft ein vom Dr. Robert-Murjahn-Institut in Ober-Ramstadt wissenschaftlich begleiteter Test mit fünf gleichartigen Gebäuden der Märkischen Scholle, in deren Fassadendämmung Sensoren eingebaut wurden, über die die Wirkweise verschiedener Dämmstoffe noch genauer analysiert wird. "Nichtbrennbare Steinwolle-Dämmungen sind bei uns seit langem gesetzt, weil wir unseren Mitgliedern damit eine langlebige und sichere Wärmedämmung bieten. Aber trotzdem sind wir auf die Messergebnisse gespannt, durch die wir erfahren, welche Temperaturen sich in einer Wandkonstruktion im Wechsel der Jahreszeiten entwickeln und welchen Einfluss das auf ihre Haltbarkeit hat", so Jochen Icken. WDV-System mit 180 mm Steinwolle-Kern Um den angestrebten U-Wert für die Gebäudehülle der sieben Wohnhäuser in Lichterfelde zu erreichen, montierte die DWB auf Empfehlung von Caparol und Rockwool 180 mm dicke "Coverrock II" Dämmplatten. Die technische Beratung zu deren Verarbeitung leistete Eckard Wurmstich, Spezialist für WDV-Systeme im Außendienst von Rockwool.