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Der Briefmarken-Jahrgang 1982 der Deutschen Bundespost umfasste 34 Sondermarken, fünf dieser Marken waren nur als Briefmarkenblock erhältlich, dazu kamen zehn Dauermarken der Serien Burgen und Schlösser und Industrie und Technik. Zum 1. Juli 1982 wurden die Portogebühren angehoben, z. B. der Standardbrief von 60 auf 80 Pfennig, so dass vermehrt 80-Pf-Werte herausgegeben wurden. Alle seit dem 1. Januar 1969 ausgegebenen Briefmarken waren unbeschränkt frankaturgültig, es gab kein Ablaufdatum wie in den vorhergehenden Jahren mehr. [1] Durch die Einführung des Euro als europäische Gemeinschaftswährung zum 1. Januar 2002 wurde diese Regelung hinfällig. Die Briefmarken dieses Jahrganges konnten allerdings bis zum 30. BRD , 1982 , Schloss Wilhelmsthal , aus Markenheft , postfrisch | eBay. Juni 2002 genutzt werden. Ein Umtausch war noch bis zum 30. September in den Filialen der Deutschen Post möglich [2], danach bis zum 30. Juni 2003 zentral in der Niederlassung Philatelie der Deutschen Post AG in Frankfurt. [3] Liste der Ausgaben und Motive [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Legende Bild: Eine bearbeitete Abbildung der genannten Marke.
Schloss Wilhelmsthal, die Gartenfassade Das Schloss Wilhelmsthal ist ein Schloss nahe der Großstadt Kassel bei Calden im nordhessischen Landkreis Kassel ( Deutschland). Die Anlage wurde von 1743 bis 1761 erbaut und zählt zu den bedeutendsten Rokoko schlössern nördlich des Mains. Das Schloss besitzt einen großflächigen Park mit Wasserspielen. Das Schlossgebäude kann im Rahmen von täglichen Führungen besichtigt werden. Der Park – seit 2009 Bestandteil des European Garden Heritage Network – ist ganzjährig bis zum Einbruch der Dunkelheit frei zugänglich. Geographische Lage [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Schloss Wilhelmsthal steht etwa zehn Kilometer nordwestlich der Innenstadt von Kassel und rund zwei Kilometer südsüdöstlich des Caldener Ortskerns. Es befindet sich im Tal des kleinen Esse -Zuflusses Jungfernbach auf rund 260 m ü. Burgen und Schlösser - Briefmarke Berlin. NN. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1643 kaufte die hessische Landgräfin Amalie Elisabeth, Witwe von Wilhelm V., das Gut Amelgotzen. Das Gut war ursprünglich im Besitz des Klosters Helmarshausen.
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