actionbrowser.com
Aber auch damit soll es jetzt vorbei sein. Ich habe mir vorgenommen, aktiv Pausen einzuplanen. Kurz im Auto sitzen zu bleiben und durchzuatemen, bevor ich mich zum nächsten Tagespunkt aufmache, ein Powernap zu halten oder noch einmal um den Block zu laufen, bevor ich die Kita betrete. Eine kleine Zeitlang, in der ich versuche, das Gedankenkarussel anzuhalten und den Kopf für die nächste Etappe frei zu bekommen. Diese fünf Minuten machen den Kohl am Ende des Tages nicht fett, führen aber womöglich dazu, dass ich eben dieses leichter erreiche. 7 Ebenen der Selbst-Entwicklung - Female Empowerment. Ich bin gespannt. 4) Auszeiten schaffen Abgesehen von den Pausen stehen ab jetzt auch wieder regelmäßige Auszeiten auf meiner Agenda. Der Unterschied zu einer Pause ist, dass eine Auszeit nicht nur zum Verschnaufen da ist, sondern aktiv dazu genutzt werden soll, etwas für sich selber zu tun. In der Badewanne noch ein paar Seiten des neuen Buchs lesen, ein Hörspiel zu hören, vielleicht sogar wieder ein bisschen Sport zu treiben oder kleine Meditation – das will ich schon ewig mal probieren.
Die Sache mit der farblich sortierten Ballonwolke Klar weiß ich selber, dass dieses ganze Brimborium um und an Geburtstagen ausschließlich in meinem Kopf entsteht und es meistens meine eigenen Ansprüche an mich selbst sind, an denen ich letzten Endes gekonnt (oder verzweifelt) scheitere. Weil ich mich doch so kenne. Kannte. Weil es eben früher so funktionierte und ich das gerne tat, besondere Kuchen backen, den Raum schmücken, Karten basteln und von Hand schreiben. Hier noch ein i-Tüpfelchen, da noch 'ne Kirsche aufs Sahnehäubchen, Streusel drüber, Konfetti. Weil es mir wichtig war und auch immer noch ist, dem (großen oder kleinen) Geburtstagskind einen schönen Tisch zu bereiten, leuchtende Augen morgens im Kerzenlicht. Selbstfürsorge mit Kunst - art-vedar.com. Happy Birthday to you mit Betonung auf happy. Und weil ich mich einfach nicht damit abfinden kann, dass ich all das gerade nicht auf die Reihe bekomme und ich gezwungenermaßen nicht einen, sondern mindestens 17 Gänge runterschalten muss. Dabei ist es dem Kind doch egal, ob die Ballons in der Ballonwolke dem natürlichen Farbverlauf von hell nach dunkel oder wenigstens dem Regenbogen entsprechend angeordnet sind, ob der Kuchen dem fanciesten Pinterest Board entstammt oder allenfalls eine schnöde Backmischung mit möglich vie Zucker und Schokolade ist und ob das Konfetti pantonesque zu den Luftballons passt oder aus Zeitgründen nur aus dem Locher stammt.
Versuchen Sie dabei so ehrlich wie möglich zu sein. Niemand sonst muss Ihre Notizen lesen. Diese Übung verbessert das Bewusstsein für das eigene Empfinden. Machen Sie eine Auszeit Eine besonders angenehme Übung zur Selbstfürsorge ist die regelmäßige Auszeit. Nehmen Sie sich regelmäßig eine oder zwei Stunden, die Sie ganz nach Ihren eigenen Vorstellungen gestalten. Grundidee für die Zeit: Lassen Sie es sich gut gehen. Pass auf dich auf - Die Sache mit der Selbstfürsorge und 5 Punkte, die helfen, dich nicht selbst zu vergessen - Judetta. Das kann alleine mit einem guten Buch sein oder ein langes Gespräch mit einem Freund. Tun Sie einfach etwas, mit dem Sie sich selbst eine Freude machen. Praktizieren Sie Dankbarkeit Dankbarkeit ist eine gute Übung für mehr Selbstfürsorge. Machen Sie sich all die Dinge bewusst, für die Sie dankbar sind, die bei Ihnen gut laufen und über die Sie sich freuen. Denken Sie dabei auch an das, was Sie als scheinbar selbstverständlich erachten: Eine schöne Wohnung, der Arbeitsplatz, ein schönes Wochenende mit der Familie oder auch Ihre Gesundheit. Wie schaffe ich es, mich um mich selbst zu kümmern?
Wie wichtig ist es dir? Nimmst du dir gezielt und bewusst Zeit für dein eigenes Wohlergehen?
Zudem bietet Ihnen der 4-Wochen-Plan den perfekten Einstieg in ein Leben mit gesunder Balance zwischen sich selbst und dem Rest der Welt. Also sichern Sie sich jetzt Ihren persönlichen Selbstfürsorge-Coach und investieren Sie in Ihre innere Stärke – für sich selbst und für die Menschen, die Ihnen am allermeisten am Herzen liegen!
Heute war es endlich so weit, ich habe mir eine App runtergeladen und meine erste Mini-Meditation absolviert. Mal sehen wie das weiter geht… Und auch größere Auszeiten sollen wieder ins Programm rücken. Dabei muss es nicht immer der krasseste Urlaub auf der Privatyacht und mit ner Nanny sein, ein Auflug in die örtliche Sauna tut's vielleicht auch. Oder ein Wochenende am Meer. Allein, mit einer Freundin oder auch mit der Familie – ein Tapetenwechsel tut gut und eine Lufveränderung kann Wunder bewirken. (Jaja, und ganz oben auf meiner Wunschliste steht immer noch ein Wochenende "off", nur ich mit mir und ganz allein. Und zwar über Nacht. Und wenn das auch bisher noch nicht recht geklappt hat: Irgendwann kommt auch hier der rechte Moment, schließlich will gut Ding doch Weile haben und alles passiert zu seiner Zeit. Edit: Das hab ich inzwischen geschafft, hurra!. Hier geht's zum Bericht. ) 5) Fünfe gerade sein lassen Ich will ja gar nicht Supermom sein, ein "ziemlich okay" wäre mir schon mehr als genug.