actionbrowser.com
Einsteiger oder Einsteiner? Ich würde mich inzwischen als ziemlich gut geübt in Sachen Escape Rooms bezeichnen. Ich hab so gut wie alle Brettspiele in der Art, die gerade auf dem deutschen Markt sind, gespielt und ich habe inzwischen … keine Ahnung … 30+ "echte" Escape Rooms gespielt. Aber dieses EXIT würde ich keinem Einsteiger empfehlen. Vielmehr würde ich es bei "fortgeschritten" einordnen. Eines der ersten EXITs, das ich gespielt habe, war die Grabkammer des Pharao. Das ist Profi. Nicht nur ich – unsere ganze Gruppe ist verzweifelt, damals. Wäre der Flug ins Ungewisse mein erstes EXIT gewesen, dann hätte ich auch öfter mal an meinem Verstand gezweifelt. Wenn ich das im direkten Vergleich zu anderen EXITs sehe, dann empfinde ich das hier als schwerer …. Aber das ist ja nunmal auch das Schwierige … also mit dem subjektiven Empfinden von Rätseln und so. Es gibt Arten von Rätseln, die ich gar nicht so gut kann, aber dann gibt es auch wieder Rätsel, wie zum Beispiel Anagramme, die mir total leicht fallen.
Aus der erfolgreichen Spielereihe "EXIT® - Das Spiel". Das Escape-Room-Spiel für zu Hause. Könnt ihr die Rätsel und das Flugzeug reparieren? 1-4 SpielerInnen lösen im Team clevere Rätsel und brauchen dazu Teamgeist, Kreativität und Kombinationsgeschick. Kooperatives Erlebnisspiel im Level: Einsteiger. Mit Tutorial und Timer in der kostenlosen KOSMOS-Erklär-App. Mit und ohne App spielbar. Gesellschaftsspiel für Erwachsene, Fans von Live Escape Rooms und Familien ab 10 Jahren. Ideal als Partyspiel, Eventspiel und als Geburtstagsgeschenk. Da die Materialien für die außergewöhnlichen Rätsel verändert werden, nur einmal spielbar! Teamgeist, Kreativität, Rätselfreude und Geschwindigkeit sind bei "EXIT® - Das Spiel: Der Flug ins Ungewisse" gefragt. Euch bleibt nur wenig Zeit, eine komplizierte Situation wieder unter Kontrolle zu bringen: Ihr seid Teil der Crew eines Passagierfliegers. Plötzlich geratet iht mitten in ein Unwetter. Wasser dringt in die Maschine und Teile der Technik fallen aus.
Das Drehbuch des Films basiert auf dem Roman No Highway des Autors Nevil Shute, der 1948 erschien. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der amerikanische Metallurg Theodore Honey arbeitet für die Royal Aircraft Establishment, einer Fluglinie, die einen neuen Flugzeugtyp, die Reindeer, entwickelt hat. Honey, Witwer und alleinerziehender Vater der zwölfjährigen Elspeth, versucht, seinen Vorgesetzten Dennis Scott davon zu überzeugen, dass die Struktur der Flugzeuge fehlerhaft sei und nach 1440 Flugstunden Materialermüdung zu erwarten sei. Um seine Theorie zu untermauern hat er das Heckteil einer Reindeer in ein Labor gebracht und setzt es dort im täglichen 8-Stunden-Zyklus Vibrationen und Erschütterungen aus. Bestürzt stellt Scott fest, dass Honey in seinem Report die Berechnungen ausgelassen hat. Zudem ist der Test noch nicht beendet, wenn die im Dienst befindliche Reindeer -Flotte die 1440 Flugstunden erreicht. Als in der kanadischen Provinz Labrador eine Reindeer abstürzt, wird das Heckteil nicht gefunden.
Live-Escape-Feeling im Einsteiger-Level Inhalt: 1 Decodier-Scheibe, 26 Rätsel-Karten, 31 Lösungs-Karten, 30 Hilfe-Karten, 4 seltsame Teile, 1 Blatt, 1 Spiegelkarte, 1 Buch, 1 Spielanleitung
Ebenso ist die ISS noch nicht auf Shuttle-Reparaturen eingestellt. Bislang sind nur acht von 15 von CAIB geforderten Änderungen erledigt. Knapp 10 Missionen pro Shuttle – wenn keins mehr verloren geht Doch die nach dem Verlust von Challenger und Columbia verbliebenen drei Space-Shuttles sollen noch 28 Missionen zur ISS zu deren Fertigstellung in 2010 durchführen und so auch dem neuen Raumfahrtprogramm von George W. Bush auf die Sprünge helfen: Wenn die ISS fertig ist, soll diese beispielsweise an die ESA verkauft werden und Bush – wenn auch nicht persönlich – mit dem Erlös zum Mond fliegen ( Amerika hat eine Mission). Und so ist Jean Gebman, Flugingenieur und Experte für Flugzeugalterung bei Rand in Kalifornien, sehr besorgt. In einem Interview mit dem New Scientist sagt er "Ich mache mir nicht um den nächsten Flug eines der Shuttles Sorgen, sondern um den zehnten". So, wie niemand die Probleme mit der explodierenden Feststoffrakete bei der Challenger voraussah oder den herumfliegenden Dichtschaum bei der Columbia, so werden sich mit der Alterung zukünftig weitere unerwartete und tödliche Gefahren entwickeln, warnt Gebman, und CAIB untersuche nur die vergangenen Unglücksursachen, ohne auf zukünftige Gefahren durch Materialermüdung zu achten, doch ein Shuttle sei kein Schulbus.