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1946 Briefe sollen in hundert Jahren von Freiburg aus an heute schon bestimmte Adressaten verteilt werden. Im Jahr 2120 feiert die Stadt ihren 1000. Geburtstag und für ein besonderes Postprojekt aus diesem Anlass hat die Kommune vergangenes Jahr einen "Jubiläumsbriefkasten" vor dem Alten Rathaus installiert. Die Idee: Bürger sollten Briefe in die Zukunft schreiben, die erst in hundert Jahren geöffnet werden. Nun hat der Projektleiter Stadtjubiläum, Holger Thiemann, Bilanz gezogen. Die meisten Briefe seien an zukünftige Verwandte gerichtet ("An meinen Urenkel/meine Urenkelin... "), teilte er mit. Viele gingen auch an städtische oder staatliche Einrichtungen ("An den Leiter/die Leiterin des Amtes... ") oder an zukünftige Bewohner des Hauses, in dem der Verfasser oder die Verfasserin im Augenblick lebt. Junge Menschen hätten ihre Schreiben in der Regel an Gleichaltrige gerichtet ("An eine Schülerin der Klasse 6 des XY-Gymnasiums... "). Die Briefe seien nicht nur von Freiburgern gekommen.
Zur Person Holger Thiemann, 68, war 1989 der Gründer der Freiburger Kulturbörse und gab nach der 30. IKF den Staffelstab an Susanne Göhner weiter. Thiemann leitete zuletzt das Freiburger Stadtjubiläum. Foto: © privat
Das ganz große Treffen der Szene Holger Thiemann gibt die Leitung ab Auf der WOMEX treffen sich im Herbst die Akteure der Weltmusik, und die Folkszene zählt sich irgendwie dazu. In Freiburg dagegen treffen sich auf der Internationalen Kulturbörse (IKF) diesen Januar zum dreißigsten Mal die Kleinkünstler, die Straßentheaterszene, aber auch die Folkies, die Blueser, die Rocker, die Jazzer oder die Liedermacher. Die IKF hat sehr offene Arme, was unterhaltsame Kultur angeht. Das war von Anfang an Konzept. So wollte es der Erfinder, Geburtshelfer und Spiritus Rector Holger Thiemann, der nach drei Jahrzehnten beschlossen hat, einen Schritt zurückzutreten. Text: Mike Kamp Eigentlich hatte Holger Thiemann Kulturarbeit nicht als Berufung gesehen. "Ich hatte gar keine Qualifikation dafür", sagt er. "Ich bin ausgebildet als Lehrer, habe Germanistik, Politik und Geschichte studiert und hatte damals nicht das Glück – obwohl ich es mir lange Zeit gewünscht habe –, diesem Beruf nachgehen zu können, denn ich stamme aus einer Lehrerfamilie. "
Junge Menschen hätten ihre Schreiben in der Regel an Gleichaltrige gerichtet ("An eine Schülerin der Klasse 6 des XY-Gymnasiums... "). Die Briefe seien nicht nur von Freiburgern gekommen. "Wir haben von einer Reihe von Partnerstädten Briefe bekommen", teilte Thiemann mit. Als Beispiele nannte er Guildford in England und Suwon in Südkorea. Zum Einreichen war die Frist bis Ende Juli verlängert worden. Die Stadt hatte beim Start vorgeschlagen, beispielsweise darüber zu schreiben, wie das Pandemiejahr 2020 aussah. Was müssen Menschen in 100 Jahren wissen? Was könnte sie interessieren? "Danach fallen die Gedanken der Menschen in einen hundertjährigen Dornröschenschlaf. " Die eingegangenen Schreiben werden laut Thiemann im Stadtarchiv aufbewahrt. Die Briefe sollten - soweit das möglich ist - von denjenigen Menschen gelesen werden, an die sie gerichtet sind. Das werde sicher eine große Herausforderung für das Stadtarchiv - oder die Folgeeinrichtung - in 100 Jahren, meinte Thiemann. "Wir hoffen natürlich, dass unsere Kollegen und Kolleginnen dieses Projekt ernst nehmen und versuchen werden, die Adressaten ausfindig zu machen. "