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Dorade Lüfter Mannomann Fred, das war kein Heldenstück! Fred ist der Vorbesitzer und ein wahrer Pantera-Duck-Tape-König. Nachdem, was ich alles so gefunden habe, würde er glaube ich auch die hängenden Gärten von Babylon aus Pantera oder SIKA nachformen können. Der Hammer war aber der Reduzier-Ring am Dorade-Lüfter: 22 Lagen Gaffa in einen Komplettüberzug aus Pantera eingeklebt in den Decksdurchbruch vor dem Mast. Und ich habe mich immer etwas über den muffigen Geruch gewundert, der manchmal im Schiff stand. Marke alte Tennissocke meets nasser Hund. Das war ziemlich widerlich. AUf dem ersten Bild sieht man im Übrigen die Innenauskleidung des besagten Rings: Beim zerlegen wurde mir auch klar, was das ist - Ein Joghurtbecher. Die Hauptschule: Auf ewig verdammt - Feuilleton - FAZ. Und der gegenseitige Veschluß bestand im wesentlichen aus der Kappe einer Spraydose - mit Pantera zur Unkenntlichkeit in den vorgesehenen Deckel der Doradelüfters eingeklebt. Das ist schon fast Plastische Chirurgie... Nun gut, alles rausgenommen, den Lüfter von Pantera befreit und den Decksdurchbruch mit Sika richtig gegen Wasser von oben gedichtet und schließlich die Grundplatte neu aufgeklebt.
Kampf. Willensstärke. Und Ansehen in der Region. Dass ausgerechnet der mit 35 Jahren älteste Spieler auf dem Feld der Hauptprotagonist einer für die Dörnberger schönen Geschichte wird, bedeutete für den SSV Sand im Umkehrschluss die dritte Niederlage in Folge. Und auch wenn die Sander tabellarisch weiterhin besser dastehen als Dörnberg, so geht das direkte Duell zwischen beiden Widersachern in dieser Saison an den FSV. 4:1 im Hinspiel, 3:0 am Samstag. Unabhängig von dem Prestigeding distanzierte sich Dörnberg mit dem Erfolg weiter von der Abstiegszone, während Sand Gefahr läuft, im Schlusspurt der Saison in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Das war kein heldenstück trailer. Mit Platz sechs steht der SSV zwar keineswegs schlecht da, dennoch wird er oben nicht mehr angreifen können und unten wohl auch nicht hineinrutschen. Vielleicht war es am Ende auch genau dieser Tatsache geschuldet, dass die Sander – besonders in der ersten Hälfte – kaum Zugriff bekamen. "Wir haben die ganze Woche über Körperlichkeit, Leidenschaft und das Derby geredet.
Der Sander Zahn war dann endgültig gezogen, als die Gastgeber nach einem Ballgewinn schnell umschalteten. Kevin Richter setzte zum Sprint an, tankte sich in den Strafraum und legte uneigennützig quer. Und auf wen? Klar, Martin Stück (63. "Martin weiß, wo das Tor steht", erklärte Dörnbergs Trainer Matthias Weise ganz nüchtern und freute sich über den Dreierpack seines Oldies. (Raphael Wieloch)
Wenn Ersteres, würde ich eventuell einen Ausdruck in Anführungszeichen verwenden. Wenn Letzteres, würde ich persönlich meine KritikAbscheu durch ein direktes Wort zum Ausdruck bringen. *edit* geschrieben, bevor ich #24 lesen konnte. #25 Author Phillipp 13 Jul 09, 12:30 Comment an diese Jenninger-Sache erinnere ich mich auch noch. Wobei ich finde, das man damals über's Ziel hinausschoß. Wo doch allen klar war, daß er es nicht so meinte. Dann hätte sein Kopf nicht rollen müssen. Das ist falsch verstandene Vergangenheitsbewältigung. #26 Author El Presidente 13 Jul 09, 17:44 Comment Ich erinnere mich auch noch an Jenningers Rede. Das war kein heldenstück review. Auf mich wirkte sie unglaublich peinlich. Ich finde Ironie in diesem Kontext ein recht unpassendes Stilmittel. Wenn schon diesen Ausdruck, dann schlage ich wie Phillipp zumindest die Anführungszeichen vor. edit: Auch Helge Schneider distanzierte sich nachträglich von seinem Satirefilm, als er sah, was der Schnitt daraus gemacht hatte: "Es geht nur noch darum, wie Hitler gesehen werden soll: Nämlich als Schwächling.
Wenig später war die Karriere des 38-jährigen Stürmers beendet. Vincent Euvrard wechselte ihn gegen Obbi Oulare aus. Es folgten reihenweise lange Bälle auf Oulare, doch wirklich zwingende Torchancen gab es nicht mehr. Randale nach dem Spiel Nach dem Spiel stürmten die Fans der Heimmannschaft auf das Spielfeld, um mit den Spielern zu feiern. Einige RWDM-Anhänger sahen das als Provokation an und brachen die Absperrung auf. Das war kein heldenstück download. In der Folge kam es zu Schlägereien zwischen beiden Lagern. Die Polizei sah hilflos zu. RWDM-Torwart Théo Defourny verurteilte die Ausschreitungen scharf. "Das ist eine Schande, das ist nicht gut für den Fußball", sagte er. "Während der Corona-Krise mussten wir so oft ohne Zuschauer im Stadion spielen. Das jetzt zu sehen, ist besonders traurig. " sporza/sp
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An ihnen lag's nicht... Aber auch die Auftritte der anderen Dortmunder waren mitunter keinen Deut besser. Julian Brandt fiel mal wieder ausschließlich durch dumme Ballverluste wie genauso intelligente Fouls auf, Axel Witsel verlor gefühlt sogar Laufduelle gegen den 36-Jährigen Anthony Losilla, Erling Haaland wirkte trotz seiner drei Tore mitunter ziemlich lustlos. Apropos Tore: Zwei der drei Treffer waren Elfmeter, beide wurden nach Videobeweis gegeben. Dass das deutsche Schiedsrichterwesen, diesmal großartig vertreten durch Robert Hartmann, so schlecht ist, dass es nicht einmal diese Handspiele erkennt, ist einfach lächerlich. Am Ende rettete Hartmann die Unterstützung aus Köln, die das Stadionerlebnis Stück für Stück weiter zerstört. Also doch ein Derby. Danke, DFB! Die in der Folge aufflammenden Gesänge bezüglich der Abneigung zum größten Verband der Welt waren aber auch das Einzige, was an diesem Nachmittag Einigkeit zwischen Dortmundern und Bochumern hervorbrachte. Nachdem der BVB das Spiel nach etwa einer Stunde drehen konnte und man fast schon mit einem versöhnlichen Ende eigentlich Frieden mit dieser Saison geschlossen hatte, folgten Chancenwucher vor Riemanns Tor und zwei Gästetore in den Schlussminuten, sodass am Ende eine Derbyniederlage gegen den Aufsteiger stand... den Protagonisten im Vordergrund dafür umso mehr.