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Man kann sich etwa unter dem Dach geschützt zusammenfinden, da sich Nischen unter den jeweiligen Vordächern bilden. "Das ist ein Qualitätssprung zu den vorherigen Arbeiten", meint die Jury anerkennend. Insgesamt vor allem aus Holz entworfen, setzt auch dieser Bau auf Nachhaltigkeit und eine warme Wirkung. " … über Lorbeeren Besonders lobte die Jury den Entwurf des Studierenden Tobias Lackner, der diesen nach dem Seminartitel "Das fliegende Klassenzimmer" nannte. Fotostrecke - Mödlinger HLM-HLP startete mit Gala ins neue Schuljahr - NÖN.at. Dies stellte sich als äußerst passend heraus. Denn sein Konzept sieht als eines der ganz wenigen vor, den Lernraum nicht ebenerdig zu platzieren. Er plant, im Erdgeschoss die Versorgungsräume anzusiedeln und erst im ersten bzw. höheren Stockwerk/en die Lernräume zu bauen. Besonderheit seiner Idee ist, dass er nicht nur von einem konkreten Ort in München ausging sondern diesen darüber hinaus in sein Konzept eingearbeitet hat. Am Schluss entstand so ein Entwurf, in dem sowohl die Bäume auf dem Grundstück erhalten und "eingebaut" werden als auch eine bereits vorhandene Mauer vom Nebengebäude mit eingearbeitet ist.
Aber vielleicht hat das polizeifromme Publikum von 1954 ja darüber gelacht. Fliegende klassenzimmer - AbeBooks. Begonnen hatte die Kästner-Welle vier Jahre zuvor mit Josef von Bákys Adaption des "Doppelten Lottchens". Der Film gewann gleich den frisch gestifteten Deutschen Filmpreis, und tatsächlich ist in Bákys "Lottchen" alles auf dem neuesten Stand: die Scheidungsgeschichte, in der sich, wenn auch gebrochen und versteckt, das Triebschicksal der Kriegsheimkehrergeneration spiegelt; der Einsatz von Kästner selbst als Erzähler, dessen sächsischer Akzent - "Meetschen" für "Mädchen" - einen komischen Kontrast zum österreichischen Zungenschlag der Darsteller bildet; die Alpen-Idylle mit See und Straußenwirtschaft, in der sich schon die Kleinbürgerferienfilme der späten Fünfziger ankündigen. Das Einzige, was nicht richtig stimmt, ist die Fahrt mit der Straßenbahn, die Lotte (Jutta Günther) in Wien zu ihrer Rivalin Irene Gerlach antritt. Denn vom Viermächtestatus mit Patrouillen und Kontrollen, dem die Donaustadt bis 1955 unterworfen war, ist nichts zu sehen; der Film, in München gedreht, dichtet sich ab gegen seine Gegenwart, deren Misstöne das Kinderglück gestört hätten.
Wobei Heller mitnichten das Geschichtenerzählen erfand. "Das gab es schon in den 30er Jahren, denken Sie nur an Buschs Wasserpantomime. " "Bauchschmerzen" bekommt Krija dann, wenn die artistische Leistung nicht mehr stimmt und nur noch erzählt wird. "Man sollte das Publikum nicht mit Scharlatanerie und Gaukelei für blöd verkaufen. Es hat gute Live-Unterhaltung in perfekter Qualität verdient, nicht bloß Verpackung. " Dem Zauber des Magiers David Copperfield jedoch ist auch Krija erlegen. "Bei dem stimmt alles: die Akrobatik, die Show, sein Aussehen. Mit dem Glöckner von Notre- Dame wäre das nicht zu machen. " Die Tricks hat Copperfield jedoch nicht neu erfunden. Junge Frauen endeten schon immer "zersägt", und Elefanten verschwinden seit Jahren in Manegen. "Aber selten so perfekt", räumt Krija ein. Zehn Angestellte helfen ihm, das filigrane Handwerk zu vermitteln. Einer davon ist Herr Deisler. Zwanzig Jahre lang machte er Faxen auf dem Trampolin. Heute läuft er bedächtig durch die Halle und verbreitet Ruhe.
So stellt sich etwa das Personal der "Jugendherberge Warnemünde" ganz besonders auf seine Gäste ein: Wann immer es auf die Schüler trifft, wird ausschließlich Englisch gesprochen. Das ist Teil des neuen Klassenfahrt-Angebots von der Firma English for Professionals. "Die Schüler werden von Muttersprachler während des gesamten fünftägigen Aufenthalts begleitet. Auf dem Programm stehen täglich drei Stunden Englischunterricht, und auch das Freizeitangebot ist englischsprachig gestaltet", erklärt Geschäftsführerin Eveline Goodman-Hedtke. Ob Hafenrundfahrt, Stadtführung oder ein Spieleabend, stets heißt es "Let's speak English. " Informationen unter: