actionbrowser.com
fotocredit: Oday Hazeem @ unsplash Die fünf Elemente auch Maha Bhutas genannt, sind das Fundament des gesamten physischen Universums. Alles im Universum entsteht aus dem Zusammenspiel der fünf Elemente Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther. Je mehr wir die Gesetze der Natur und ihre Beschaffenheit verstehen, umso mehr können wir dieses Wissen in unserer individuellen Yogapraxis und in unser Leben integrieren. Hier ein kurzer Überblick über das Element Erde, seine Eigenschaften und wie du dieses Element in deiner Yogapraxis stärken kannst. fotocredit: Julia Caesar @ unsplash Erde Das Element Erde steht nicht nur für den Boden unter uns, sondern für alles was in seiner Form stabil, dauerhaft und fest ist. Im Körper sind es beispielsweise alle Strukturen, die aus Mineralien bestehen, wie Knochen, Gelenke oder Zähne aber auch alle groben Bestandteile des Körpers wie Muskeln, Sehnen und Bänder. Yoga - Kapitel 5: Hindernisse in der Yogapraxis und wie man sie überwindet. Erde verleiht uns das Gefühl von Erdung und Verbundenheit zu unserem Körper und unserer Umwelt. Es gibt uns Bondenständigkeit und Halt, Vertrauen in das Leben, Ruhe und Gelassenheit, Geduld und Durchhaltevermögen.
Die letzte Schwierigkeit, die Patanjali erwähnt lautet wie folgt: Selbst wenn der Yogaschüler einen Konzentrationspunkt erreicht, kann er seinen Verstand nicht für längere Zeit dort ruhen lassen. "Ja, ich konnte den Konzentrationspunkt erreichen, doch ich konnte dort nicht lange verweilen! " - Dies ist eine häufige Klage. Der Verstand kommt sofort zurück. Die fünf Elemente in der Yogapraxis - Teil 1 Erde - Surf my Soul. Durch schrittweises Bemühen, täglicher Übung und verschiedene andere Methoden, bekommt der Verstand schrittweise die Fähigkeit, sich für immer längere Zeit zu konzentrieren. Selbst wenn es zehn Geburten braucht, Gott zu erreichen, macht dieses nichts. Der intelligente Yogaschüler sollte seine Schritte nicht zurückverfolgen und zurückfallen. Er sollte langsam voranschreiten. Es gibt Schwierigkeiten einer zweiten Kategorie, die von Patanjali erwähnt werden, die anders als jene sind, auf die wir uns bereits bezogen haben. Ein Zustand der Verzweiflung, wenn die Praxis irgendwie schiefläuft, wird von dem großen Yogalehrer als Schwierigkeit der zweiten Kategorie bezeichnet.
Dabei geht es um einfach Anwendbares wie die Fußstellung das Nutzen der Muskulatur in den Beinen sowie um die Erfahrung von Gleichgewicht. Verbinde dich in der Yoga Praxis mit der Erde und finde dieses Element in dir. So wirken die 5 Elemente in unserem Körper Alle Elemente beeinflussen unseren Körper und somit unser Sein. Auch im Körper: Unsere Knochen, Zähne und Gelenke sind aus dem Element Erde. Alles was in unserem Körper fließt ist wiederum Wasser (Blut, Lymphe). Die Luft ist der Lunge zugeordnet. Die Verdauung ist dem Feuer zugeordnet und im Raum ist jede Zelle enthalten. Diese Elemente in uns sind unsere DNA. Im Ayurveda wird diese Zusammensetzung als Prakriti bezeichnet und prägt die eigene Konstitution, den Charakter und das äußere Erscheinungsbild jedes Menschen. Jeder von uns ist dabei einzigartig. Je mehr wir die Gesetze der Natur und ihre Beschaffenheit verstehen, umso mehr können wir dieses Wissen in unserer individuellen Yogapraxis und in unser Leben integrieren.
Um Raum zu schaffen, achte auf den Bereich zwischen deiner Ein- und Ausatmung und den Moment zwischen Aus- und Einatmung. Lass die Gedanken kommen und gehen und beobachte den Raum dazwischen. Gib dir die Zeit, die diese Übung braucht. Je mehr Raum entstehen kann, umso mehr Freiheit und Glückseligkeit wird sich nicht nur in deiner Yogapraxis entfalten können, sondern auch in deinem Leben. Wir durften vor kurzem an einem grossartigen Workshop zum Thema "The 5 Elements of Yoga" mit Prasad Rangnekar teilnehmen. Für mehr Details zu diesem und weiteren interessanten Themen, schau auf seinem informativen Youtube Channel vorbei. Om Shanti Eurer E5 Team