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Frage mich ob es an mir liegt, das ich keinen Mann halten kann. Danke fr lesen und freundliche Grsse Antwort vom Psychomeda Therapeuten-Team: Liebe Vini, danke fr Ihre Zuschrift. Nachdem, was Sie berichten, ist es nur allzu verstndlich, dass Sie Schwierigkeiten haben wieder zu vertrauen. Sie suchen einen Partner ber das Internet und hatten bereits einen Mann kennen gelernt, in den Sie sich verliebt haben. Einerseits sagte er Ihnen, dass er Sie sehr lieben wrde und andererseits beendete er die Beziehung mit der Begrndung, dass die geografische Distanz zwischen ihnen zu gro sei. Das klingt widersprchlich und ich kann es gut nachempfinden, dass Sie sich durch diese Erfahrung sehr verletzt fhlen. Sie fragen sich, ob es an Ihnen liegt, dass Sie keinen Mann halten knnen. Doch Sie mssen nichts und niemanden halten knnen. Im Gegenteil, Ihr Partner sollte aus eigenem Wunsch heraus mit Ihnen zusammen sein wollen - aus eigenem Interesse, aus Liebe. Glauben an die liebe verloren. Da gibt es erstmal nichts, was Sie falsch machen knnen.
Hallo ihr Lieben, ich muss meine Geschichte und meine Gedanken mal niederschreiben. Mein Gefühl ist, dass mich niemand um mich herum versteht und ich erhoffe mir vielleicht das ein oder andere hilfreiche Kommentar von euch. Vielleicht tut es aber auch nur gut zu schreiben... Ich fange damit an, dass ich 2010 geheiratet hatte. Er hatte mir einen Antrag gemacht, ein Jahr später dann die Große Feier mit der ganzen Familie und Freunden. Er war total in meine Familie integriert, er hing an mir fast wie eine Klette, manchmal war es mir schon fast zu viel. Aber ich war glücklich und wir hatten Pläne. Am ersten Hochzeitstag hatten wir einen relativ belanglosen Streit. Plötzlich war er wie ausgewechselt. Glauben an die Liebe verloren? (Liebe und Beziehung, Freundschaft, Psychologie). Er war eiskalt, behandelte mich wie einen Geschäftspartner. Er ging ohne sich zu melden, auf meine Kontaktversuche reagierte er völlig kalt. Nach vier Tagen tauchte er wieder auf - traf mich bei einer gemeinsamen Freundin und eröffnete mir, dass er mich plötzlich nicht mehr lieben würde. Er wusste schon wo er wohnen würde, er hatte sofort die Scheidung gefordert und kam nie mehr nach Hause.
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Ich weiß, dass es diese Phase gibt, in der man einfach nicht mehr an die Liebe glauben kann. Ich habe selbst viel Scheiße in vergangenen Beziehungen erlebt und hatte zwischenzeitlich den Glauben verloren. An die Liebe. An "gute" Männer. An mich selbst und meine "Beziehungsfähigkeit". Heute sieht mein Leben vollkommen anders aus. Heute kann ich wieder an dieses Gute glauben. Daran, dass ich einen liebevollen Mann an meiner Seite verdient habe. Doch das durfte ich mir erarbeiten. (Keine Angst, Du musst das nicht alles tun, Du hast ja jetzt mich als Deine Weg-Begleiterin) Ich beschäftige mich nun seit 2011 mit Persönlichkeitsentwicklung. Seit 2012 mit Partnerschaftlichen Themen und seit dem Tod meiner Mama in 2014 mit dem Thema Selbstliebe. In vergangenen Beziehungen war mein Partner für mich IMMER mein Lebenssinn. Derjenige, der mich vollständig gemacht hat. Derjenige, ohne den ich mir ein Leben nicht mehr vorstellen konnte. Der wichtigste Mensch. Mein Lieblingsmensch (noch vor mir)… Und ich habe meinen Partner früher IMMER an allererste Stelle gestellt.