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Ein einziges faules Ei verdirbt den ganzen Brei! Zudem kostet die Beibehaltung eines schlechten Mitarbeiters mehr Geld als dessen Ersetzung und die damit verbundenen Recruitingkosten aufwenden würden. Sie fragen sich trotzdem noch, wie eine Person ein ganzes Unternehmen nachhaltig gefährden kann? Der amerikanische Psychologe Roy Baumeister beweist in etlichen Studien, dass die Kraft des Negativen viel stärker ist als die des Positiven. Wir widmen negativen Erlebnissen und Empfindungen mehr Aufmerksamkeit und riskieren dadurch gravierende Langzeitschäden. Auch der CareerBuilder warnt vor falschen Recruitingentscheidungen und deren verspäteten Widerruf. Arbeitsatmosphäre: So wehren Sie sich gegen Miesmacher im Büro - WELT. Denn die Konsequenz einer solchen falschen Entscheidung wirkt sich nicht nur auf das Recruiting Budget aus, sondern fällt oftmals den unschuldigen Beteiligten zur Last. Wie genau äußert sich nun so ein negativer Einfluss eines ungeeigneten Mitarbeiters? Teamflaute statt Teamgeist Verhaltensauffälligkeiten und nachlässige Arbeit einer einzigen Person irritieren den Rest des Teams und wirken sich automatisch auf die Arbeitsmoral aller Kollegen aus.
Und lässt sich der barsche Umgangston unter den Kollegen nicht mehr als einmaligen Ausrutscher definieren, sondern als Hinweis, dass in Ihrem Team tatsächlich eine "schlechte Stimmung" herrscht? Eine solche Atmosphäre entwickelt sich gewöhnlich nicht über Nacht. Überlegen Sie deshalb in aller Ruhe, wann Sie erste Anzeichen für eine Verschlechterung wahrgenommen haben. Was hat sich zu diesem Zeitpunkt ereignet? Musste Ihr Team eine Umstrukturierung, Neubesetzung oder den Verlust eines geliebten Teammitglieds verkraften? Mitarbeiter verbreitet schlechte stimmung in 2017. Auch fehlende Wertschätzung, nur Gemeckere bei viel Arbeit, keine Rückendeckung von höheren Vorgesetzten, Kränkungen am Arbeitsplatz oder eine Aufgabe, die dem Qualifikationsprofil des Teams nicht entspricht, können die Gründe für eine schlechte Stimmung im Team sein. Es können also viele Ursachen infrage kommen – das macht es nicht gerade einfacher. Meist geht es jedoch um Grundbedürfnisse wie zum Beispiel Anerkennung, Unterstützung, Sicherheit oder Zugehörigkeit. Also: Begeben Sie sich auf die Spurensuche!
Das ist heute die 12. Mail vom Chef! 1. Gehalt: It's all about the money, money, money! Laut der Slideshow (basierend auf verschiedenen Umfragen und Studien) würden rund 26% den Arbeitsplatz wechseln, wenn sie 5% mehr Gehalt bekommen. Wenn du jetzt sagst "Dann geh halt! ", solltest du vielleicht darüber nachdenken ob dieser Mitarbeiter überhaupt zu dir passt, oder ob du an deiner Einstellung arbeiten solltest. Zahle deinen Mitarbeitern soviel, wie sie verdienen. Wer sich über die Maße engagiert oder dem Unternehmen auf seine eigene Weise behilflich ist, sollte das auch auf seinem Gehaltszettel gedankt bekommen. 2. Fatale Führungsmacken: 7 Fehler, die gute Chefs niemals machen würden. Wer nur von hässlichen Dingen umgeben ist, wird irgendwann selbst hässlich Naja, oder so ähnlich. Es geht hier nämlich um den Arbeitsplatz. Wer sich hier nicht wohl fühlt, steht morgens nicht gerne auf, geht nicht gerne in die Arbeit und arbeitet dann auch nicht gerne. Die wenigsten Arbeitgeber vergeben ein festes Budget für Pflanzen oder "Deko". Natürlich ist auch jeder Mitarbeiter seines eigenen Glückes Schmied und kann sich selbst Bilder, Pflanzen oder schöne Stiftebecher mitbringen.