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Nach meinem letzten Beitrag zur conversion rate, hatte ich im Snippr Blog eine nette Unterhaltung mit von der Synaxon AG. Wir philosophierten über den Gedanken " conversion rate ist nicht nur was für Online-Läden ". Ich versuche das Thema mal langsam aufzugreifen und ein paar offensichtliche Fehltritte darzustellen. Denn oftmals beginnt es bei grundlegenden Dingen. Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler Die weit verbreitete Phrase, dass der Wurm dem Fisch und nicht dem Angler schmecken muss, spiegelt relativ gut wieder, mit welchen Problemen vor allem kleine und mittelständische Unternehmer und deren Kunden zu kämpfen haben. Der Kunde, insbesondere der Geschäftsführer, möchte oftmals dass die von ihm bezahlte Webseite ihm gefällt. In allen Belangen. Grundlegend ist das auch sein gutes Recht, wenn es aber in Bereiche geht, wo er die Leistung seines Dienstleisters schmälert, kommt man schnell in den Grenzbereich des "Erträglichen". Keiner würde auf die Idee kommen mit dem Hammer auf seinem Neuwagen rumzuschlagen, nur weil man es wellig mag.
Bei einer Webseitenoptimierung ist der erste Schritt exakt definiert. Florian liest den Wunsch der Besucher aus den Zahlen heraus und gibt glasklare Aussagen und Handlungsempfehlungen darüber, was sich die Besucher der Webseite wünschen. Danach erst begibt sich das Team von Conversion Consulting an die Umsetzung. Nur so kann gesichert sein, dass die Zeit auch genau dort eingesetzt wird, wo die Besucher noch nicht zufrieden sind oder etwas noch nicht ganz verstanden haben. Der große Erfolg dieser Methode und die vielen positiven Rückmeldungen der Agentur-Kunden zeigten, dass es endlich an der Zeit war, den ProfitFinder*** als automatische Optimierungsmaschine auf den Markt zu bringen. Das Team von Florian installiert den ProfitFinder*** komplett auf der Kundenwebseite und eine einfache Schulung mithilfe von Videos zeigt, wie auch Sie mit dem ProfitFinder*** umgehen sollten. Und ja, der Wurm muss dem Fisch schmecken nicht dem Angler! Wer den richtigen Wurm hat, fängt den Fisch! (***)Die mit *** gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate Links.
8. Oktober 2014 "Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler! " Schon mal gehört? Bestimmt. Diese Marketing-Binsenweisheit geistert auch heute noch fleißig durch die Köpfe des ein oder anderen Unternehmers und Werbetreibenden. Mal dient sie als Legitimation für Ideen, die dem Kunden nicht gefallen, mal wird sie als zentrales Marketing-Fachwissen verkauft, mal ist sie die einfachste Erklärung in der Werbewelt. Was ist also dran an der "ollen Kamelle"? Aus Sicht eines Anglers klingt der Satz durchaus plausibel. Aber als Marketer kommen Bauchschmerzen auf: Der Angler als hinterlistiger Unternehmer, dem jedes Mittel Recht ist? Der Wurm als Werbung, die als schmackhafter Köder ausgelegt wird, um gezielt Opfer anzulocken? Der Fisch als harmloser und unwissender Kunde, der unter Vortäuschung falscher Tatsachen ausgenommen wird? Natürlich muss der Wurm dem Fisch schmecken Es ist natürlich legitim und wünschenswert, die eigene Leistung so positiv wie möglich darzustellen. Und die Abstimmung der Kommunikation auf die Bedürfnisse der Zielgruppe ist dabei ein zentraler Aspekt.
Das Entscheidende aber ist: Ihre Mitarbeiter passen sich unterbewusst an. Dafür sind die sogenannten Spiegelneuronen unseres Gehirns verantwortlich. Wir nehmen durch sie wahr, was die Menschen um uns herum fühlen und imitieren diese Emotionen spontan und unterbewusst und kopieren sie. Innerhalb eines Unternehmens gibt es immer nur wenige Menschen, die vormachen und viele Menschen, die nachmachen. Sind wir Menschen uns nicht sicher, orientieren wir uns an denjenigen, die uns das Gefühl geben, sich der Sache sicher zu sein und das Richtige zu tun. Diese Rolle haben Sie als Chef und Vorgesetzter. Seien Sie sich dessen bewusst und agieren Sie so, wie Sie es auch von Ihren Mitarbeiten wünschen. Das führt zu einem gegenseitigen Wohlbefinden. Und Wohlbefinden führt zu Top-Leistungen. [media] Arbeit muss Ihren Mitarbeitern Spass machen [/media] Was ist Unternehmenskultur?
Und oft erhielten Vorschläge von Mitarbeitern keine oder nur geringe Wertschätzung. Das führte zu der Einstellung vieler Mitarbeiter: "Meine Vorschläge interessieren die da oben sowieso nicht. " Stimmen Sie mir zu, dass diese Einstellung der Mitarbeiter deren Handeln beeinflusst, ja sogar bestimmt? Negative Einstellungen prägen das Handeln der Mitarbeiter und führen in einer zunehmenden Depressions-Spirale zu nicht ausgeschöpften Potentialen, schlechteren Ergebnissen und gedrückten Stimmung. Sollten noch Restbestandteile alter Führungsstile in Ihrem Unternehmen vorhanden sein, werfen Sie diese ganz schnell über Board und sehen Sie Ihre Mitarbeiter wirklich als die wichtigste Ressource an. Kehren Sie die Spirale in eine Erfolgsspirale um, in dem alle Mitarbeiter Spaß und Freude daran haben, Ideen einzubringen und auszuprobieren. Bauen Sie eine Beziehung zu Ihren Mitarbeiten auf und pflegen Sie diese. Erkennen Sie die Stärken und Schwächen Ihrer Mitarbeiter und fördern Sie speziell diese Stärken.
Was heißt überhaupt Marketing oder Öffentlichkeitsarbeit für soziale Anliegen und Angebote? Wen wollen wir mit unseren Maßnahmen erreichen? Muss man immer viel Geld in die Hand nehmen, um wirkungsvoll zu sein? An solchen und ähnlichen Fragen und möglichen Antworten werden wir in diesem Seminar arbeiten. Zielsetzung und Lernansatz Die Teilnehmenden erwerben ein grundsätzliches und umfassendes Verständnis von Marketing und Öffentlichkeitsarbeit (ÖA). Sie haben konkrete Anregungen und Vorstellungen, wie es in ihren Einrichtungen und Diensten anzuwenden und umzusetzen sein könnte - wenn Sie es möchten, an Hand einer eigenen konkreten Fragestellung. Diese wird von uns per online-Fragebogen im Vorfeld abgefragt. Themen sind u. a. : Grundlagen, Ziele und Strategien von ÖA und Marketing Instrumente der ÖA und des Marketings Arbeit mit Dialoggruppen Soziale Dienstleistungen und ihr Bezug zur ÖA Null-Euro-ÖA oder wie sich auch mit wenig Budget Wirkung erzielen lässt Arbeitsformen Fachimpulse im Plenum; Wechsel von Einzel-, Gruppen- und Plenumsarbeit zum Praxistransfer; Vorstellung von Beispielen gelingender Praxis zur Veranschaulichung Anmeldung und Zulassung Bitte melden Sie sich mit dem Online-Formular an.
Gruß aus Sulzbach/ Murr! Heinrich Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Albatros: 23. 2006 15:22. 23. 2006 15:09 Impressum