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Trauerfeier für Moritz-Casimir Fürst zu Bentheim-Tecklenburg von Marion Pokorra-Brockschmidt 08. 04. 2014 | Stand 06. 2014, 19:36 Uhr Rainer Moritz (Patronatspfarrer ev. Gemeinde Rheda, v. l. ), Luise, Philipp Prinz zu Bentheim-Tecklenburg, Fürstin Sissi am Arm ihres Sohnes Maximilian Fürst zu Bentheim-Tecklenburg mit Amalia, Carl-Gustav Prinz zu Bentheim-Tecklenburg sowie Marissa zu Bentheim-Tecklenburg mit Carl-Emil. | © FOTO: RAIMUND VORNBÄUMEN Rheda-Wiedenbrück. "Führe mich aus der Zeitlichkeit in die Ewigkeit", zitierte Rainer Moritz, Patronatspfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Rheda, im Trauergottesdienst die letzten Worte von Moritz-Casimir Fürst zu Bentheim-Tecklenburg. Der war am 21. März im Alter von 90 Jahren gestorben. Am Samstag fand er seine letzte Ruhestätte im fürstlichen Erbbegräbnis im Fasanenwald. Etwa 450 geladene Gäste aus Adelshäusern, Kirche, Wirtschaft, Vereinen, Politik und Kommunen gaben dem ehemaligen Schlossherren von Rheda das letzte Geleit. Sie nahmen an der Trauerfeier in der Schlosskapelle und im Weißen Saal, wohin diese übertragen wurde, teil.
Wappen des ersten Grafen zu Bentheim aus dem Hause Götterswick (1421–1454). Schloss Burgsteinfurt (Innenseite der Oberburg) Schloss Burgsteinfurt (Torhaus der Vorburg) Das Haus Bentheim-Steinfurt bzw. Bentheim und Steinfurt war bis 1919 ein reichsständisches Adelsgeschlecht des westfälischen Uradels. Es ist seit dem 12. Jahrhundert nachweisbar. Die eigenständige Linie der Grafen von Bentheim-Steinfurt entwickelte sich 1609 nach einer Erbteilung im reichsgräflichen Haus Bentheim. Von den damals entstandenen fünf Nebenlinien existieren heute noch die 1817 in den erblichen preußischen Fürstenstand erhobenen Familien Bentheim-Steinfurt zu Burgsteinfurt und Bentheim-Tecklenburg zu Rheda. [1] Herkunft [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Linie Bentheim-Steinfurt des Adelsgeschlechts Bentheim wurde 1454 von Arnold I. von Bentheim-Steinfurt († 1466), als Graf von Steinfurt, begründet. Er war ein Sohn von Eberwin I. Graf von Bentheim, Herr zu Steinfurt († 1454) aus dessen zweiter Ehe mit Gisberta von Bronkhorst -Borkulo.
Buss erläuterte die wichtigsten Gründe, die zu dem vermehrten Holzeinschlag führten: Die umfangreichen Pflegemaßnahmen und Baumfällungen an Wanderwegen und Straßen würden im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht durchgeführt, zu denen Waldbesitzer verpflichtet seien. Bei den Nadelhölzern seien es die Trockenheit der letzten Jahre sowie der Schädlingsbefall – besonders bei der Fichte –, die letztlich bundesweit zu einem Überangebot an Holz und damit zu einem ruinösen Preisverfall geführten hätten. Laut Buss ließen sich nur mit Eichenholz, das überwiegend zu Parkett verarbeitet werde, auskömmliche Preise erzielen. Auf die daraus fließenden Einnahmen könne ein wirtschaftlicher Forstbetrieb, wie ihn das fürstliche Haus gewährleistet sehen möchte, nicht verzichten. Der Forstbetriebsleiter betonte, dass über Jahrzehnte im Forstbereich mit Verlusten gearbeitet worden sei. Das könne und wolle man sich nicht mehr leisten. Aus diesem Grund könne er auch für die nächsten Jahre eine weitere Bewirtschaftung in dieser Form nicht ausschließen.
Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. BUNTE begab sich dort auf Spurensuche. Im Ort ist die Familie hoch angesehen, das Adelspaar extrem beliebt. Eine Scheidung, oder schlimmer ein Rosenkrieg, wären ein Desaster. Das Gerücht, die Erbprinzessin werde das Schloss verlassen, machte aber vergangene Woche schnell die Runde. Eine Anwohnerin erzählt BUNTE: "Hier am Ort ist alles interessant, was mit dem Fürstenhaus zu tun hat, und verbreitet sich wie ein Lauffeuer! " Erbprinzessin Elna-Margret ist beruflich auf Höhenflug Die Bürger lieben ihre Fürstenfamilie, sodass man in Burgsteinfurt die Hoffnung nicht aufgegeben hat, dass sich das Paar vielleicht doch wieder annähern und die Erbprinzessin zurückkehren könnte. Vielleicht steckt ihr Ehemann einfach nur in einer typischen Midlife-Crisis und hat sich da in etwas verrannt, meint die Anwohnerin zu BUNTE. Die Erbprinzessin dagegen sei gerade beruflich auf Höhenflug als Teleshopping-Queen bei QVC und Werbegesicht der Beauty-Marke Spilanthox.
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