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Liebes Tagebuch, Geschrieben, 08. 07. 1938 heute waren Hans-Peter und ich im Schwimmbad. Ich war sehr glücklich und freute mich auf das Schwimmbad. Als wir dort waren, zogen wir uns um und bekamen dann so ein Armband mit einer Zahl darauf. Wir gingen mit Freude ins Wasser und hatten viel Spaß beim Schwimmen. Als wir dann aus dem Wasser gingen und uns umziehen wollten, hatte ich mein Armband nicht mehr. Hans peter richter im schwimmbad english. Ich ging nochmal ins Wasser und tauchte das ganze Becken ab, aber ich fand ihn nicht. Als ich es dem Bademeister sagte, war er sehr wütend auf mich, er fragte dann nach meinem Ausweis. Als er sah, dass ich Jude war, demütigte er mich vor der ganzen Öffentlichkeit. Er beleidigte meine Religion und mich auch. Er sagte sogar, das er seine Hände waschen müsse er wolle keine Judenbakterien. Ich fand es sehr peinlich war aber auch sehr zornig. Er schmiss meine Kleider raus und Hans-Peter und ich fuhren wieder in den Wald denn da wollte ich mich umziehen. Danach fuhren wir nach Hause. Ich war sehr wütend auf den Bademeister.
Aber Hans peter darf nicht raus solange seine Mutter den Abwasch noch nicht Fertig hat. Doch als Hans Peter raus gehen wolte sah er das Frau resch den Schnee weg schaufelt am schluss wir Friedrich von herr resch angebrüllt weil er die Rosen berührt hat Im 2 Kapitel muss Friedrichs Mutter beim Rathaus eine rede halten und sie Wollte Friedrich nicht alleine in der Wohnung swegen fragte sie die Mutter des Ich Erzählers ob er bei ihm bleiben kann sie spielten die ganze zeit zusammen. Bis die Mutter des ich Erzählers fragte ob sie helfen wollen Reibekuchen zu backen.
Sie treffen Herrn Schneider und die Ladeninhaberin wiederholt ihre Geschichte, der Erzähler widerspricht ihr erneut. Herr Schneider begleicht den Schaden. Kapitel: 10. Treppengespräch Seite: 54-57 Schauplatz: Treppenhaus im Haus des Herrn Resch Zeit: 1933 Personen: Herr Schneider, Friedrich, Herr Resch, Vater des Icherzählers, Icherzähler Inhalt: Herr Schneider und Friedrich begegnen im Treppenhaus Herrn Resch. Der Hausbesitzer sagt, er wolle mit Herrn Schneider reden, lehnt es aber ab, in dessen Wohnung zu kommen. Stattdessen klingelt er bei der Familie des Erzählers, damit der Vater dem Gespräch als Zeuge beiwohnt. Kurzgeschichten zum Thema "zwischenmenschliche Beziehungen" - Kommentare für die Lehrkraft zur Arbeitsmappe für den Unterricht. Dort spricht Herr Resch Herrn Scheider die Wohnungskündigung zum nächsten Ersten aus. Der Vater verweist auf den Mieterschutz und weigert sich, als Zeuge zu fungieren. Herr Schneider fragt Herrn Resch, warum er ihm denn kündigen wolle. Der Hausbesitzer schre...
Jazz am Sonntag Nach zwei Jahren Corona-Pause fand im Kaiserhof der Residenz wieder ein Jazzkonzert statt. Wir waren natürlich dort und haben den Nachmittag bei herrlichem Wetter und schöner Musik sehr genossen. Der Mann am Nebentisch war vom Gamsbart bis zu den Haferlschuhen prächtig ausgestattet.
Tipps für den Unterricht und Anmerkungen zu den Kurzgeschichten Typ: Lehrerwissen Umfang: 28 Seiten (0, 2 MB) Verlag: School-Scout Auflage: (2011) Fächer: Deutsch Klassen: 8-10 Schultyp: Gymnasium Das Material beinhaltet Lösungsvorschläge zu den Aufgaben der Schülerausgabe sowie Kommentare und Tipps zu den einzelnen Kurzgeschichten. Inhalt: Kommentare und Hinweise zu jeder Kurzgeschichte der Schülerausgabe Lösungshinweise zu den Aufgaben der Schülerausgabe (Bestellnummer 44446). Geeignet für die Klassen 8-10 Einsetzbar auch als Übungstexte für die zentrale Prüfung in Niedersachsen am Ende der Klasse 10!