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Das Paar hat zwei Kinder. Des Weiteren ist Ron Perlman politisch sehr aktiv. Er bezeichnet sich als lebenslangen Demokrat, der sogar selber in der Wahl zum US Präsidenten antreten wollte, dann allerdings davon absah und sich stattdessen für Kamala Harris als Kandidatin der demokratischen Partei aussprach. "I don't think anything is ever going to replace the human heart and what that generates in terms of performance. " Ron Perlman im Web IMDb Twitter Lust, unser Team zu unterstützen? Dann schaut doch mal auf unsere MITMACHEN Seite. Über Letzte Artikel Götz ist Jahrgang 78 und unser Mann fürs literarische Star-Trek-Universum, daneben bespricht er auch eine Menge Superhelden-Filme und -Serien. Er vertritt Kirsten auch als Chefredakteur. Letzte Artikel von Götz Piesbergen ( Alle anzeigen)
tz Stars Erstellt: 13. 04. 2022 Aktualisiert: 14. 2022, 00:18 Uhr Kommentare Teilen Charakterkopf: Ron Perlman wird 72. © Richard Shotwell/Invision/AP/dpa Eine Karriere zwischen Himmel und Hölle: In der Serie "Hand of God" empfing er Botschaften von Gott, als "Hellboy" wurde er berühmt. Ron Perlman steigt in die Tiefen der menschlichen Psyche hinab. Hamburg - Er begann seine Karriere als Höhlenmensch ("Am Anfang war das Feuer") und punktete als halbverrückter Mönch in "Der Name der Rose". Er war der Löwen-Mann in der TV-Serie "Die Schöne und das Biest" und wurde schließlich als teuflischer Comic-Held mit roter Haut und Hörnern, der seine zerstörerischen Kräfte zur Rettung der Menschheit einsetzt, zum Kult-Schauspieler. Es sind Außenseiter wie "Hellboy", die schrägen Typen und Anti-Helden, denen Ron Perlman sein markantes Gesicht und seine dunkle Stimme leiht. Sie mögen monströs sein, sie mögen gewalttätig und unheimlich sein - aber eines ist Ron Perlman dabei immer wichtig: "Ich werde nie eine Rolle spielen, die keine Menschlichkeit besitzt. "
Der Mann hinter der Maske Er war der Löwenmann in "Die Schöne und das Biest", der irre Salvatore in "Der Name der Rose", ein Steinzeitmensch in "Am Anfang war das Feuer". Ron Perlman, 54, scheint sich erst dann wohl zu fühlen, wenn sein Gesicht unter Tonnen von Latex verschwindet. In der Comicverfilmung "Hellboy" ist er nun in der Rolle seines Lebens zu bewundern (ab Donnerstag im Kino). Mit abgefeilten Hörnern und Teufelsschwanz ist der US-Star wieder mal kaum zu erkennen. B. Z. -Mitarbeiter Markus Tschiedert traf ihn zum Interview. So sehen Sie also aus! Ist es Absicht oder Zufall, dass Ihnen immer wieder Latex-Masken aufgesetzt wurden? Meine ganze Karriere ist ein Zufall. Ich hatte mir einen Namen damit gemacht, dass es mir nichts ausmacht, Gesichtsprothesen zu tragen. So kam es, dass ich irgendwann darauf abonniert war. Hellboy ist meine Lieblingsrolle, weil er die Scheiße aus der Welt räumt, dabei aber nie seinen Humor verliert. Würden Sie nicht trotzdem mal gern den romantischen Liebhaber spielen?