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& Seckinger, M. (2008). Von der Schwierigkeit, Hilfe zu bekommen. Zeitschrift fü r Sozialreform, 54, 343-362. Werning, R. Stichwort: Schulische Inklusion. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 17, 601-623. Empfehlenswerte Literatur Dür, W. & Felder-Puig, R. Lehrbuch Schulische Gesundheitsförderung. Bern: Huber. 9783456849553: Lehrbuch Schulische Gesundheitsförderung - AbeBooks: 3456849559. Hurrelmann, K. Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung. Bern: Huber. Lohaus, A. Entwicklungsförderung im Kindesalter. Göttingen: Hogrefe. Download references
Verlagsangaben Angaben aus der Verlagsmeldung Lehrbuch Schulische Gesundheitsförderung Quer durch alle Schulsysteme zeigt sich der Gesundheitsstatus der Schuljugend als problematisch, was mit Bewegungsmangel, falscher Ernährung, Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum einhergeht. Diese Probleme hängen nicht nur mit den Bedingungen in der Schule zusammen, sie haben auch Rückwirkungen auf die Schule als Organisation. Lehrbuch schulische gesundheitsfoerderung. Dieses Lehrbuch richtet sich an alle, die sich beruflich, in Studium oder Ausbildung oder in der Praxis mit Schulischer Gesundheitsförderung beschäftigen. Eine Vielzahl von Autorinnen und Autoren aus Österreich, Deutschland und der Schweiz haben dazu einen Beitrag geliefert. Das Buch beinhaltet Ausführungen zu Konzepten und Aktivitäten der Gesundheitsförderung im allgemeinen und der Schulischen Gesundheitsförderung im speziellen. Schulisches Gesundheitsmanagement, gesundheitsförderliches Lehren und Lernen, Ernährung, Bewegung und psychosoziale Gesundheit sind dabei nur einige der Themen, die angesprochen werden.
Außerdem werden aktuelle Ergebnisse präsentiert zur Gesundheit, zum Gesundheitsverhalten und zu den Determinanten der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ebenso wie zur Gesundheit und den besonderen beruflichen Belastungen der Lehrer und Lehrerinnen. Kontrollfragen und Literaturhinweise zu jedem Beitrag erleichtern die eigenständige Arbeit und fördern die Motivation zur Auseinandersetzung mit dem Thema der Schulischen Gesundheitsförderung. Die Stärkung von Kindern und Jugendlichen gegenüber Gesundheitsgefahren gehört zu den Kernaufgaben einer modernen Schule. Lehrbuch Schulische Gesundheitsförderung - E-Book. Ihr Zweck bleibt Erziehung und Wissensvermittlung, aber sie kann nur mit gesunden LehrerInnen und gesunden, wohlbefindlichen SchülerInnen funktionieren.
(letzte Aktualisierung am 5. 9. 2021) Die am meisten zitierte Definition von Gesundheitsförderung ist diejenige aus der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung (WHO 1986): «Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Mass an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. Um ein umfassendes körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden zu erlangen, ist es notwendig, dass sowohl einzelne als auch Gruppen ihre Bedürfnisse befriedigen, ihre Wünsche und Hoffnungen wahrnehmen und verwirklichen sowie ihre Umwelt meistern bzw. verändern können. In diesem Sinne ist die Gesundheit als ein wesentlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens zu verstehen und nicht als vorrangiges Lebensziel. » Diese Definition wurde in der Jakarta-Erklärung zur Gesundheitsförderung für das 21. Jahrhundert (WHO 1997) weiterentwickelt: «Gesundheit ist ein grundlegendes Menschenrecht und für unsere soziale und ökonomische Entwicklung unabdingbar.
Außerdem werden aktuelle Ergebnisse präsentiert zur Gesundheit, zum Gesundheitsverhalten und zu den Determinanten der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ebenso wie zur Gesundheit und den besonderen beruflichen Belastungen der Lehrer und Lehrerinnen. Kontrollfragen und Literaturhinweise zu jedem Beitrag erleichtern die eigenständige Arbeit und fördern die Motivation zur Auseinandersetzung mit dem Thema der Schulischen Gesundheitsförderung. Die Stärkung von Kindern und Jugendlichen gegenüber Gesundheitsgefahren gehört zu den Kernaufgaben einer modernen Schule. Ihr Zweck bleibt Erziehung und Wissensvermittlung, aber sie kann nur mit gesunden LehrerInnen und gesunden, wohlbefindlichen SchülerInnen funktionieren. Erscheint lt. Verlag 27. 1.