actionbrowser.com
Unter einer Meniskusresektion versteht man das teilweise oder in seltenen Fällen komplette Entfernen des Außen- und/oder Innenmeniskus im Knie. Grund für diesen Eingriff ist in der Regel ein Riss im Meniskus (Meniskusruptur). Vor der Operation ist ein ausführliches Aufklärungsgespräch obligatorisch, in dem der Patient über alle Einzelheiten des geplanten Eingriffs und über mögliche Risiken informiert wird. Zudem sollte der Patient die Möglichkeit haben, selbst Fragen zu stellen. Kreuzband | go:h Gelenkchirurgie Orthopädie Hannover. Der zumeist arthroskopisch durchgeführte Eingriff kann ambulant oder stationär erfolgen. Die Entscheidung hängt unter anderem davon ab, ob Begleiteingriffe geplant sind. Erfolgt eine reine Meniskusresektion, ist die Operationsdauer mit 20 bis 40 Minuten eher kurz. Wie verläuft der Eingriff der Meniskusresektion? Der Eingriff kann sowohl in Regionalanästhesie wie auch in Vollnarkose durchgeführt werden. Nach dem sterilen Reinigen und Abdecken des zu operierenden Beins wird über einen ca. einen Zentimeter langen Hautschnitt (Arthroskopieportal) eine arthroskopische Kamera in das Kniegelenk eingebracht.
Mehr erfahren "Bei der ersten OP an einem Schultereckgelenk dachte ich mir: Jetzt stehst du hier! Und ich wusste, dass ich richtig bin... " Mehr erfahren "Das unmittelbar Kurative, das ich be -greifen und am Röntgenbild sehen kann, birgt eine hohe Zufriedenheit in sich. Kurz und vereinfacht: Knochen kaputt, Nagel rein, alles gut. " Mehr erfahren "In O und U siehst du direkt den Erfolg. Patienten haben ein bestimmtes Problem und oftmals kannst du es für sie - konservativ oder operativ - lösen. Arthroskopie knie nachbehandlung. " Mehr erfahren "Das breite Spektrum an Behandlungsformen macht es möglich, einen Patienten Schritt für Schritt aus der Krankheit zu führen und im Idealfall bis zur Beschwerdefreiheit zu begleiten. " Mehr erfahren "In O und U hat man es nur sehr selten mit Tod und Sterben zu tun, sondern vielmehr mit erfüllenden Erfolgserlebnissen, Dankbarkeit und Wertschätzung, die seitens der Patienten entgegen gebracht werden. " Mehr erfahren "O und U begeistert durch Vielseitigkeit, dankbare Patienten und bietet Zukunftsperspektiven. "
Jedes Jahr erhalten rund 400. 000 Menschen in Deutschland eine Endoprothese (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie). Betroffene werden bei uns von ausgewiesenen Experten behandelt. Die Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Handchirurgie ist von der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) und EndoCert® als EndoProthetikZentrum® ausgezeichnet. Chronische Schmerzen? Sie können etwas tun!. Darüber hinaus sind wir als Endoprothesenzentrum-EPZ® nach ClarCert zertifiziert. In unserer Klinik bieten wir unseren Patientinnen und Patienten ein breites Spektrum an modernen operativen Therapieverfahren, um Arthrosen der großen Gelenke sowie implantatbedingte Komplikationen zu behandeln. Unsere Ärzte sind hoch spezialisiert und langjährig erfahren in der Behandlung mit primärem Gelenkersatz sowie dem Wechsel von Implantaten. Wir garantieren ein hohes Maß an Qualität bei der Versorgung unserer Patienten. Neben den etablierten Standardverfahren führen wir minimal-invasive Implantationstechniken, individualisierte Prothesensysteme oder assistierende Implantation von Prothesen mittels Navigation und Robotik durch.
Die Veranstaltung auf einen Blick WAS? Vortragsveranstaltung "Schmerz lass nach – Was kann ich tun? " WANN? Dienstag, 17. Mai 2022, 17 - 18. 30 Uhr WO? Vortragsraum "Altes Labor" in der Fachklinik 360°, Rosenstraße 2, 40882 Ratingen WIE? Anmeldungen per Mail unter, telefonisch unter 0234 3256-506 oder online unter (Anmeldeschluss: 16. Mai) Fachklinik 360° Die Fachklinik 360° in Ratingen ist eine der führenden Fachkliniken für Orthopädie und Rheumatologie in Nordrhein-Westfalen. Patientinnen und Patienten profitieren von den Vorteilen hochspezialisierter Abteilungen: von der Orthopädie über Handchirurgie, Fußchirurgie, Rheumatologie, Anästhesie bis hin zum Schmerzzentrum und dem zertifizierten Endoprothetik-Zentrum. Schmerzen lindern, Mobilität wiederherstellen, Lebensqualität steigern. Gesundheit für den ganzen Bewegungsapparat – alles aus einer Hand. Aktuelles. Das sind die Ziele der interdisziplinären Fachklinik 360°. Kontakt Patricia Haenisch Ressortleiterin Marketing und Kommunikation Tel: +49 (0) 170 9621 555 E-Mail:
Viele Sportarten verlangen eine intakte Kniestabilität für die gefahrlose Ausübung, so dass der operative Einsatz des vorderen Kreuzbandes notwendig ist (Fußball, Skifahren). Einige Sportarten sind weniger kniebelastend und fast gefahrlos zu betreiben (Schwimmen, Radfahren). Letztlich ist auch das Ausmaß der Instabilität des Gelenkes von Bedeutung. Fehlen die gelenkstabilisierenden Faktoren, können schmerzhafte Langzeitschäden der Gelenksstrukturen auftreten. Abnutzungserscheinungen bis hin zu äußerst schmerzhaftem Wegkippen (Subluxationen) sind möglich. Durch die Operation können die Stabilität des Gelenkes im hohen Maße wiederhergestellt und schmerzhafte Folgeerscheinungen verhindert werden. Das optimale Therapieverfahren (Operation oder konservative Behandlung) wird von Arzt und Patienten gemeinsam festgelegt. Die Operation des Kreuzbandes erfolgt nach Abschwellung (ca. 3 Wochen nach dem Unfall) oder gleich unmittelbar nach der Verletzung. Weiterhin wird auf die Bewegungsweite des Gelenks geachtet, und auch die Funktion des Oberschenkelmuskels wird berücksichtigt, bevor der Operationstermin fixiert wird.
Degenerative und chronische Erkrankungen des Kniegelenks führen oft zu fortschreitendem Knorpelverlust und in der Folge zu Schmerzen und Schwellungszuständen. Das arthroskopische Verfahren der Mikrofrakturierung zielt darauf ab, im betroffenen Gelenk die Bildung von Knorpelersatzgewebe anzuregen. Wie verläuft der Eingriff der Mikrofrakturierung? Das Verfahren wird in minimal-invasiver, arthroskopischer Technik durchgeführt, die Operation kann in Allgemeinanästhesie oder Regionalanästhesie erfolgen. Der Eingriff selbst dauert ca. 60 Minuten. Zuerst wird dabei der Defektbereich durch ein Debridement, also eine Säuberung, vorbereitet. Dann wird der unterhalb des Knorpels liegende Knochen (subchondraler Knochen) mit speziellen Ahlen oder Bohrern eröffnet. So wird der Knorpel dazu angeregt, sich zu regenerieren. Nach der Operation Das Ersatzgewebe baut sich über einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren auf bzw. um. Für den Erfolg der Operation ist daher die Nachbehandlung von entscheidender Bedeutung.