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M-Gleis: Das alte M-Gleis (wird seit 2000 nicht mehr produziert) war natürlich über viele Jahre das bekannteste Gleis und wird selbst Heute noch auf Ebay und auf Börsen fleißig angeboten. In meinen Augen eignet es sich aber nicht mehr für heutige Verhältnisse. Insbesondere beim Thema: Betriebssicherheit, fällt es leider durch. Auch in Bezug auf eine Anlagensteuerung mit PC ist dieses Gleis nicht mehr einsatzfähig, da das Herstellen bzw. Einbauen von Kontaktgleisen (also Dauerkontakte) fast unmöglich ist, da der gesamte Gleiskörper beim M-Gleis die Masse leitet. K-Gleis: Das K-Gleis wird von vielen Märklinisten auch das Profigleis genannt. Meistens auf Korkböschung geklebt oder manchmal auch fälschlicherweise geschraubt und anschließend schön eingeschottert erzeugt es auf den ersten Blick den Eindruck, dass dies das einzig vernünftige Gleis für eine professionelle Märklin bzw. 3L-Anlage zu sein scheint. Ich kann mich dieser Meinung nicht anschließen. Endlich Anlagenbau - Page 13 - Anlagenbau/Planung - Spur 1 Gemeinschaftsforum. Mir hat das K-Gleis einfach zu viele Nachteile und nur wenige Vorteile gegenüber dem C-Gleis.
Würdet Ihr die Schienen (Tillig - Pilz) gemischt verlegen (was ja offensichtlich geht)? Grüße Steffen #6 Nee - würde ich auf keinen Fall => Gemischtwarenhandlung!!!!! Entweder oder. Bitte nur ein "Gleistyp" verwenden. Zumal du Pilz-Gleis nur noch über die Bucht beziehen kannst (oder auf Börsen). Gruß Epoche III #7 UIC60 als aktuell gängigstes Schienenprofil beim Vorbild für Neu- und Umbauten ist 172mm hoch, das wären 1, 43mm in TT. Filigran hat 1, 4mm, Kühn und Krüger ca. 1, 8mm, Tillig 2, 07mm und Pilz 2, 5mm. Ich würde von Pilz daher schon aus optischen Gründen abraten. Und man ist da immer noch bei Verhältnissen der Maßstäblichkeit, die man an den rollenden Modellen kaum akzeptieren würde. Das früher schwere S49 hatte 149mm - ca. Gleis und anlagenplanung die. 1, 24mm in TT. Beide Maße wohlgemerkt im unabgefahrenen Neuzustand. Die Vorzüge, die entstehen, wenn man sich jetzt noch "neu" Pilzgleis beschafft, sehe ich ehrlich gesagt nicht. Wenn ein Händler meint, heute noch "Pilzgleis" zu verkaufen, dann würde ich zu raten, vorsichtig zu sein und im Zweifel die Finger von zu lassen.
Post by Dirk Nakott 3. Wie stark sollte das Holz einer Gleiswendel sein? 8mm? Bei mir haben sich 10mm bewährt. Habe 5mm Sperrholz genommen und Segmente vorgeschnitten und diese dann überlappend verleimt und gepresst (Schraubzwinge) und so die Wendel nahtlos nach oben gebaut. Wenn Du an eine Oberfräse rankommst, dann kannst Du auch 10er Sperrholz nehmen und jeweils 10-15cm an den Enden um 5mm abfräsen (wechselseitig). Etwas Aufwand beim Bauen wird mit Haltbarkeit belohnt und Knicke in einer Wendel sind ein totsicherer Entgleisungsgrund. Post by Dirk Nakott Danke und Gruss Dirk Bitteschön, Markus Post by Dirk Nakott 1. Wieviel Prozent Steigung ist maximal sinnvoll? 3%? 4%? 5%? Gleis und anlagenplanung mit. Naja, 3% ist für viele Kleinserienmodelle schon eine echte Herausforderung. Bei Märklin sind 6% auch zu schaffen, aber Vorsicht, ab 20% rollen die meisten großen Dampfer zurück. Wieviel Abstand zwischen den Ebenen braucht eine Gleiswendel für H0 Loks mit Oberleitung? 72 mm bei industriellem Kettenwerk, 65 mm bei einigen Spezialkonstruktionen.
Stock nicht gerade angenehm. Das alles – glaube ich zumindest – besser mache machen zu können, was den Einsatz für Treffen erheblich vereinfachen würde. Rheinfort war zwar für mögliche Umzüge zerlegbar geplant, aber nie für regelmäßige Modultreffen. Wobei das nicht heißt, dass ich Rheinfort grundsätzlich nicht mehr zu Treffen nehmen will (betrieblich funktioniert er ja auch super), aber wenn es nur seltener ist, wäre das schon ein Gewinn. Anlagenplanung » Gleis-Unterschiede bei Märklin. Naja, und dann hatte ich einfach Bock drauf, mal wieder Gleise zu verlegen und solche Sachen. Oder nen Bahnübergang zu bauen… Dass es gerade jetzt soweit ist, war eigentlich nicht geplant. Das schwebte so im Hinterkopf, vielleicht mal für eine andere Wohnung. Aber dann hat Corona und der Nachwuchs etwas befeuert: Zum einen hatte ich durch Homeoffice einfach am Tag zwei Stunden Zeit gewonnen, dann gab es auch noch die Elternzeit. Da war dann trotz der Familie auch mal Zeit, die Planungen zu verfeinert, wenn man ja kaum raus kann. Hinzu kam, dass das Budget doch etwas geschont wurde.
Hallo zusammen, freut mich, wenn ihr alle wieder dabei seid, oder sogar neu hinzustößt Da ja der Weichenselbstbau öfter angesprochen wurde werde ich damit mal anfangen (ok, viel mehr kann ich auch nicht zeigen Zuerst einmal überhaupt zum Gleiskonzept: Ich werde nicht alles selber bauen sondern einige Weichen, für die Peco nicht geeignet ist. Dazu hier einmal eine Übersicht: Ursprünglich hatte ich nur mit den langen Peco-Weichen geplant, die 914mm Radius haben (was immerhin das größte ist, was es in N gibt). Nur die eine 500m-Weiche (erlaubt beim Vorbild 60km/h) wäre auf jeden Fall nötig gewesen. weil das einfach den ganzen Bogen vorgibt. Aber für eine Weiche hätte ich auch mal in die Tasche gegriffen. Durch die Bogenlage müssen ein paar der Weichen als Bogenweichen ausgeführt werden und hierzu wollte ich ein paar Peco-Weichen biegen (was ja gehen soll). [H0] Anlagenplanung: Steigung und Durchfahrtshöhe. Aber das hätte dann natürlich zu engeren Bögen bedeutet. Und das wollte ich vermeiden. Da ich den Radius nicht vergrößern konnte, musste ich die Weiche verlängern.