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Je nachdem welche Ravioliform man haben möchte, sticht man aus dem Teig Kreise, Quadrate oder Dreiecke aus. Für eine Ravioli braucht man immer zwei Teigformen. Auf eine der beiden wird die gewünschte Füllung gesetzt und mit der anderen wird die Füllung bedeckt. Die Kreise kann man entweder für runde Ravioli oder für Halbkreise nutzen. In diesem Fall schlägt man einen Kreis um die Füllung um. Es ist wichtig, nur geringe Mengen der Füllung zu verwenden, damit sich die Ravioli auch noch zusammenklappen lassen, ohne dass die Füllung entweicht. Die Teigränder gut andrücken und etwas antrocknen lassen vor dem Garen. Klassische italienische Füllungen für Ravioli Zu den klassischen Ravioli Füllungen zählte die berühmte Ravioli alla genovese, die vor allem in Lugurien sehr beliebt ist. Ein Dauerbrenner sind auch Ravioli mit Ricotta und Spinat. Gefüllte italienische pasta 2. Dabei handelt es sich um eine frische Variante, die bei Jung und Alt nicht nur in Italien, sondern auch hierzulande gern verzehrt und in vielen Feinkostläden angeboten wird.
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