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Die erste dieser Art soll am 05. 03. in Bad Lauterberg stattfinden. Auf der Internetseite der A. könnt ihr die Broschüre als PDF downloaden. Aktuelle Infos zur geplanten Kundgebung und Gegenaktionen erhaltet ihr ebenfalls auf der Seite. Hässliche Koalition in Niedersachsen: Rechts und rechts gesellt sich - taz.de. Wie Göttinger Genoss*innen bereits vermutet haben, ruft der "Freundeskreis Thüringen / Niedersachsen" zu einer Kundgebung am 05. auf. Ihre fremdenfeindliche Veranstaltung wollen sie dieses mal in Bad Lauterberg abhalten. Informationen zum "Freundeskreis Thüringen / Niedersachsen" erhaltet ihr auf der Seite von "Monsters of Göttingen" –
An der "Mahnwahce" nahmen 11o Personen teil. Unter den Anwesenden waren überwiegend lokale Neonazis aus der Region. Zudem nahmen extrem Rechte aus Braunschweig, Hannover und Nienburg an der Veranstaltung teil. Außerdem reisten zwei vollbesetzte Autos mit Neonazis aus Dortmund an. Weitere Fotos der "Mahnwache" folgen morgen. Göttingen: Die "Antifaschistische Linke International (A. L. I. )" hat eine neue Broschüre zu den rassistischen Mobilisierungen in der Region Südniedersachsen herausgebracht. Unter anderem findet ihr darin ausführliche Hintergrundinformationen zum "Freundeskreis Thüringen / Niedersachsen". Dieser hat bis vor kurzem die wöchentlich sonntags stattfindenden Kundgebungen in der Region Südniedersachsen und Thüringen organisiert und veranstaltet. Dies waren teilweise bis zu fünf Veranstaltungen, in verschiedenen Städten, an einem Tag. Nach eigenen Angaben hat der "Freundeskreis" dieses Konzept aufgegeben und gehen in die "zweite Phase". Einmal im Monat wollen sie in wechselnden Städten eine Großkundgebung abhalten.
Herren und Damen in nicht billiger Winterbekleidung, aufgepumpte Männer und aufgehübschte Frauen im Outdoorchic oder Hooligan-Style, Rocker und Rentner. "Wir stehen zusammen", versichert Wilke. Es sei Zeit, von Sofa aufzustehen, den Fernseher auszuschalten, den Stammtisch zu verlassen, um auf der Straße Widerstand zu leisten. In Köln seien sie am Samstag zur Pegida-Demo wegen der Übergriffe auf "unsere Frauen" mit "drei, vier Autos" gewesen, berichtet er, und dass "die Antifa" ihre Kundgebung angegriffen habe. "Die Hooligans" hätten nicht zuerst losgelegt. Doch die Polizei habe "von oben" die Anweisung gehabt, ihre Demonstration aufzulösen, berichtet er unter starkem Applaus. Auch Steinke vermisst den Rechtsstaat. Sein Auto sei am "helllichten Tag" von "Linksfaschisten" beschädigt worden, klagt er. Steinke hat das wöchentlich stattfindende "Freiheitliche Bürgertreffen" in der Stadt bei Göttingen angemeldet. Auf Facebook erklärt der "Freundeskreis", man gehe aus Sorge um "wirtschaftliche, demographische, soziale und kulturelle Vorgänge" auf die Straße.