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Auch richtete man besonderes Augenmerk auf die Software. Da die Nähmaschine ausschließlich über die Software zu steuern ist, durfte es natürlich nicht geschehen, dass es bei dieser zu einem internen Rechenfehler kommt, wodurch sie sich mitten in einem wichtigen Projekt aufhängen könnte. Das Resultat des Stresstests ist ein hochmodernes aber zugleich sehr zuverlässiges Produkt! einfache Bedienung Die Bedienung ist trotz allem sehr einfach. Wer diese nicht gerne über ein Einführungsvideo erlernt, kann auch die ausführliche und gut beschriebene Bedienungsanleitung zu Rate nehmen, die ebenfalls komplett auf Deutsch verfügbar ist. Im Alltag sorgt das gute Touchscreen Display für eine mühelose Auswahl des jeweiligen Nähprogramms und zeigt sogar die Nähmuster an. Dadurch ist es möglich, sich sehr schnell zu orientieren und sich die richtige Bedienung quasi "learning by doing" zu erarbeiten. Sollen Buchstaben geschrieben werden, lassen sich diese ebenfalls über das Display auswählen. Jetzt Kundenmeinungen zum W6 N 5000 ansehen.
Sie schnurrt leise wie ein Kätzchen und hoffe jetzt, dass sie mir die ewige Treue hält. LG toshi #13 ich bin gespannt was ihr berichtet, die stickbilder der kleineren maschinen die ich bei freundinnen gesehen habe waren erschreckend. auch mit meiner hilfe, und viel verstellen waren sie dann so wie ich bei der brother 955 angefangen habe mit dem finetuning. ich hoffe du hast da mehr glück. #14 Catrin, ich habe versäumt zu schreiben, dass ich keine Stickeinheit dazu bestellt habe. Also bleibt mir das finetuning aufs weitere erspart. (Was nicht ist kann ja noch werden). Deshalb würde mich natürlich brennend interessieren, wie die N8000-Neulinge mit ihrer Kombi zurecht kommen. LG toshi #15 ok, dann wirst du sicher freude haben. #16 Hallo Toshi, ich hoffe du hast die W6 N-8000 noch. Da ich gedenke mir diese auch zu kaufen, würde ich mich sehr darüber freuen du könntest mir mal berichten, wie du mit ihr bis jetzt zurecht kommst. LG Roland #17 Ich bin zwar nicht Toshi, aber ich kann auch über die N 8000 berichten.
katja. r Jan 22nd 2016 Thread is marked as Resolved. #1 Hallo in die Runde, ich bin neu im Forum und Anfängerin in Sachen Nähen. Nach dem Besuch eines Kursus mit einer alten Privileg-Maschine möchte ich mir nun etwas Gutes anschaffen und tendiere zu einer computergesteuerten Nähmaschine mit vielen Zierstichen und mit Alphabet. Ich möchte vorwiegend Kleidung für Kinder nähen, Jerseyshirts, Jeans und Cordhosen. Nachdem ich mich nun einigermaßen durch die Typen verschiedener Hersteller gelesen habe, schwanke ich zwischen der neuen W6 N 8000 oder der Husquvarna Opal 690Q, die aber auch 400 Euro teurer ist und frage mich, ob der Preisunterschied tatsächlich gerechtfertigt ist. Bei Amazon finde ich eine Kritik, die beide Maschinen vergleicht und die Husquvarna als die bequemere Maschine wertet. Ich möchte, wie gesagt, auch Jersey gut nähen können, keinen ständigen Fraß haben und auch mehrere Lagen Jeans vernähen können. Vielleicht habt ihr Erfahrungswerte und könnt über diese Maschinen berichten?
Ich habe sie seit ein paar Monaten und bin super zufrieden mit ihr. Sie näht toll und sie stickt auch gut, ohne, daß ich großartig was verstellen muß. Meistens funktioniert alles mit den Grundeinstellungen, nur ganz selten muß ich was an der Fadenspannung regulieren. Ich finde, das ist eine Supermaschine für den Preis. #18 Hallo Bella, mit welchem Garn nähst Du? Ich habe meine seit einer Woche und permanent Probleme mit der Fadenspannung. Das ist echt nervig. #19 Beim Nähen ist sie total unkompliziert, da ist es egal, ob ich mit Gütermann, Troja oder den großen Konen Oerlockgarn vom Stoffmarkt nähe. Bem Sticken ist sie nörgeliger, mit dem Garn von W6 und Marathon Rayon ist alles super, Fufus mag sie nicht so besonders. Bei normalen Stickereien geht es mit Fufus noch einigermaßen, aber bei FSL -Stickereien habe ich nur Schlaufen. Was heißt denn Du hast permanent Probleme mit der Fadenspannung? #20 Guten Abend Bella, vielen Dank für dein Kommentar zur N-8000. Ich möchte mir diese auch kaufen und dachte, frag vorher mal nach ob sich das Geld für die Machine wirklich lohnt.
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(Hardcase, breiterer Durchlaß, anderes Gewicht... ) LG neko #4 Hallo und vielen Dank für Eure Antworten. Die Maschinen unterscheiden sich nicht wesentlich, das stimmt. Ich finde das Display allerdings bei der jüngsten Variante sehr viel übersichtlicher, das kommt mir doch entgegen. Inzwischen habe ich hier ein bisschen quer gelesen und das, was ich über die Opal gefunden habe, nämlich, dass sie u. auslässt, habe ich nun schon öfter gelesen. Der Durchlass hat mich in der Tat beschäftigt. Allerdings vertraue ich nach aller Lektüre jetzt eher der W6. Stimmt es, dass es bei diesen Maschinen mitunter Probleme bei Jersey gibt? Habt Ihr da noch Alternativen parat? Ich hatte mir auch die Pfaff Ambition anguckt. Mh? LG Katja #5 Die W6 hatten früher keinen verstellbaren Nähfußdruck und bei den kleinen Modellen ist das bis heute so (siehe Übersicht auf der W6-Seite). Die Jersey -Probleme glaube ich nur von diesen Modellen gehört zu haben. Aber vielleicht kann Jutta was dazu sagen? Die N6000 hat ja einen verstellbaren Fußdruck - oder hast Du noch die vorgängerversion?
OK, dann werde ich mir diese auch kaufen. Danke Dir Bella. LG Roland:) 1 Page 1 of 6 2 3 4 5 6.. hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche... Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]