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Ernährung Meiden Sie Zucker. Die Bakterien im so genannten Plaque leben von Zucker! Alle Zuckerarten sind schädlich, am schädlichsten jedoch ist Saccharose (raffinierter Kristallzucker) und das ganz besonders als Bonbon. Frischpflanzentropfen (Urtinkturen) Lassen Sie sich aus folgenden Urtinkturen folgendes Mundwasser herstellen: Je 20 ml Salbei, Kamille, Zinnkraut, Sonnenhut und Myrrhe. Zur Geschmacksverbesserung lassen Sie noch 10 Tropfen Pfefferminzöl dazugeben. Von dieser Mischung geben Sie 15-25 Tropfen in etwas Wasser und spülen den Mund 3 mal täglich damit. Schüssler Salze bei Abszess. Gemmo-Therapie Bis zur Linderung stündlich 1-2 Stösse Johannisbeer-Knospenmazerat in den Mund sprayen. Heilfasten Wie oben unter Ursachen beschrieben, steht der Mund-Ph-Wert mit dem Ph-Wert des Dünndarms in Beziehung. Ein richtig durchgeführtes Heilfasten beseitigt die Probleme dauerhaft, vor allem wenn die danach die Ernährung umgestellt wird. Ölziehen Nach der Tradition des Ölziehens hat sich die Mischung: Sesamöl, Salbeiblätter, Nelkenknospen, Zimtöl, Sternalisöl und Myrrheöl (zu gleichen Teilen) bewährt.
Festgestellt wurde z. B., dass der "ph-Wert" der Mundhöhle in direktem Zusammenhang mit dem ph-Wert des Dünndarms steht. Somit können gerade eine gesunde Ernährung und Mineralstoffe eine wichtige Rolle spielen. Schüßler Salze Nr. Schüssler salze zahnfleischrückgang. 5 Kalium phosphoricum Anwendungen 3 x 2 Stk/Tag - zusätzlich auch mehrmals am Tag mit 5 bis 7 Tabletten - die in heißem Wasser gelöst wurden - den Mundraum ausspülen. Aktuell finden Sie zu über 400 Krankheiten naturheilkundliche und außergewöhnliche Behandlungsoptionen auf "Wirksam heilen" – dem größten Sammelwerk alternativer Behandlungsmöglichkeiten. Auch die Möglichkeiten, die die Schüßler Therapie bietet, werden dort zu jeder Krankeit ausführlich vorgestellt.
Die wirklichen Ursachen sind aber fast immer: Mangelhafte Mundhygiene und falsche Ernährung. Durch die falsche Ernährung wird die Bakterienkultur in der Mundhöhle negativ beeinflusst – so haben Karies – und andere Bakterien leichtes Spiel. Was viele nicht wissen: Der ph-Wert der Mundhöhle steht mit dem ph-Wert des Dünndarms in Beziehung. Das bedeutet: wenn es im Mund nicht stimmt, stimmt es im Darm meistens auch nicht. Schüssler salze zahnfleischschwund. Daraus folgernd liegt die tatsächliche Ursache häufig im Darm. Hier kommt eine Darmsanierung in Betracht. Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an: Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die "Politik" und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen! Naturheilkunde, Alternativmedizin & Hausmittel Im Folgenden finden Sie naturheilkundliche und Alternative Therapieverfahren, die bei Zahnfleischbluten in Frage kommen können.
Zahnfleischbluten zeigt sich meist durch rote Bissspuren beim Apfelessen oder rötlich gefärbten Zahnpastaschaum beim Zähneputzen. Teilweise ist das Zahnfleisch zusätzlich geschwollen, dunkelrot und druckempfindlich. Das kann Hinweis auf eine Zahnfleischentzündung (=Gingivitis) oder eine Entzündung des Zahnhalteapparates (=Parodontitis) sein. Empfindliches Zahnfleisch - Schüßler-Salze | Information Schüssler Salze. Die Hauptursache dieser Entzündungen und dem begleitenden Zahnfleischbluten ist eine unzureichende Mundhygiene. An Zähnen, die schlecht oder gar nicht geputzt werden, bildet sich bakterieller Zahnbelag (=Plaque). Die Bakterien im Plaque scheiden schädliche Stoffwechselprodukte (=Endotoxine) aus, die eine Abwehrreaktion des Immunsystems auslösen. Diese Abwehrreaktion bewirkt dann eine Entzündung, die neben der Zerstörung der Bakterien zum Untergang von Eigengewebe führt. Risikofaktoren für die Entstehung von Gingivitis und Parodontitis sind neben schlechter Mundhygiene Rauchen, Diabetes mellitus, Hormonumstellungen in der Schwangerschaft, Karies, Abwehrschwäche, andauernde Mundatmung (bei behinderter Nasenatmung) und eine unausgewogene Ernährung.