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Deshalb lässt er an dieser Stelle bewusst den Josef unerwähnt, aber bezeichnet Jesus ausdrücklich als Sohn der Maria. Im Zusammenhang ein eindeutiger Beleg für die Jungfrauengeburt Jesu und deren Sinn: Jungfrauengeburt und ewige Gottessohnschaft stehen in unmittelbarem Zusammenhang. Schon bei Markus. Wie alt war die Mutter von Jesus, als sie schwanger geworden ist? (Schwangerschaft, Gesellschaft, Alter). Also auch bei Markus steht Maria im Dienste der Christologie: Durch die Erwähnung Mariens betont er, dass Jesus der Sohn Gottes ist – von Anfang an. Maria in den Evangelien: Wenn's drauf ankommt … Maria, so haben wir zu Beginn festgestellt, wird nicht häufig erwähnt – aber an entscheidenden Stellen. So steht Maria am Anfang des Wirkens Jesu (bei der Hochzeit zu Kana – Joh 2, 1-12) und am Ende seines Wirkens unter dem Kreuz (Mt 27, 55f; Mk 15, 40; Joh 19, 25); Maria steht ebenfalls am Anfang des Wirkens des Heiligen Geistes (Lk 1, 35) und am Anfang der Kirche beim Pfingstereignis (Apg 1, 14). Natürlich können wir diese entscheidenden Bibelstellen einzeln durchgehen, aber das wollen wir den Fachtheologen überlassen.
report this ad About CodyCross CodyCross ist ein berühmtes, neu veröffentlichtes Spiel, das von Fanatee entwickelt wurde. Es hat viele Kreuzworträtsel in verschiedene Welten und Gruppen unterteilt. Jede Welt hat mehr als 20 Gruppen mit je 5 Puzzles. Einige der Welten sind: Planet Erde, unter dem Meer, Erfindungen, Jahreszeiten, Zirkus, Transport und Kulinarik. report this ad
Den Rest macht er dann schon selbst …« Maria ist nicht nur eine Funktionärin – sie ist die bleibende Antwort des Menschen. In Maria hat der neue Bund des Menschen begonnen – und da es sich um einen ewigen Bund handelt, ist sie es auch noch heute. Die Christen haben sich mit ihrer Theologie gegen ein Gottesbild gewandt, das in vielen heidnischen Religionen vorherrschte: Gott ist nicht wirklich am Menschen interessiert, braucht aber hier und dort einen Menschen als Erfüllungsgehilfen. Maria, die Mutter Jesu – Bibel-Lexikon :: bibelkommentare.de. Ist die Mission erfüllt, hat der Mensch ausgedient – diesen heidnischen Göttern geht es nicht um Liebe. Dagegen spricht die Bibel eine andere Sprache: Jesus Christus ist Mensch geworden – und auch Mensch geblieben, selbst im Tod und nach der Auferstehung. Leider hat der Mensch immer wieder den Hang, andere Personen auf deren Funktion zu reduzieren (oder hat schon mal jemand die Kassiererin an der Kasse im ALDI mit Handschlag begrüßt und verabschiedet? ). Damit das nicht mit Jesus Christus, mit Maria und dann letzten Endes mit allen Menschen geschieht, gibt es die Dogmen der Kirche – vor allem die frühchristlichen Dogmen – und natürlich die Dogmen über Maria.