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Die Jünger Jesu dürfen niemals vergessen, von woher sie genommen und erwählt worden sind, das heißt aus dem Volk, und sie dürfen nie der Versuchung erliegen, eine distanzierte Haltung anzunehmen, als würde das, was die Menschen denken und leben, sie nichts angehen oder als wäre es für sie nicht wichtig. Und das gilt auch für uns. Der Mensch ist der Weg der Kirche- Kirche+Leben. Und die Tatsache, dass wir uns heute in einem Sportstadion versammelt haben, um die heilige Messe zu feiern, erinnert uns daran. Die Kirche lebt wie Jesus mitten unter den Menschen und sie lebt für die Menschen. Daher hat die Kirche in ihrer gesamten Geschichte stets dieselbe Frage in sich getragen: »Wer ist Jesus für die Männer und Frauen von heute? « Auch der aus der Toskana stammende Papst Leo der Große, dessen Gedenktag wir heute begehen, trug diese Frage in seinem Herzen, diesen apostolischen Eifer, dass alle Jesus kennen mögen und ihn als den kennen, der er wirklich ist, nicht ein von den Philosophien oder Ideologien der Zeit verzerrtes Bild von ihm. Daher ist es notwendig, dass ein persönlicher Glaube an ihn heranreift.
Die Ausstellung läuft bis zum 10. Juli. Weitere Informationen zur Künstlerin finden Sie unter Stadtradeln "Bartholomäus – Kirche in Bewegung" 07. Mai - 27. Mai 2022 In Ahlen startet das STADTRADELN in die Saison 2022. Drei Wochen lang werden Fahrradkilometer gesammelt, um ein Zeichen zu setzen für den Klimaschutz, die Förderung des Radverkehrs und nachhaltige Mobilität, die Spaß macht. Wir laden Sie herzlich zum Mitmachen ein, gerne auch in unserem Team "Bartholomäus - Kirche in Bewegung". Über können Sie sich anmelden und mit dabei sein. Für alle, die nicht online unterwegs sind, gibt es Kilometer-Erfassungsbögen im Pfarrbüro! Weiterlesen: > Glaubenssachen >Stadtradeln Pfarrer Thota lädt zum Bericht aus Indien ein Bridge of Hope | 19. Www menschen leben kirche movie. 00 Uhr | Barthelhof Am Donnerstag, 19. gibt Pfr. Joseph Thota um 19. 00 Uhr im Barthelhof, Kirchplatz 8 einen Zwischenbericht über die Projekte von Bridge of Hope. Seit zwei Jahren war es nicht möglich, wegen der Corona-Pandemie einen Vortrag über die Arbeit von Bridge of Hope zu halten.
Der mühsame Prozess der Aufarbeitung zieht sich so lange hin, dass jeder kleine Fortschritt hinter dem allgemeinen Eindruck zurücktritt, die Kirche reagiere zögerlich und sei ein Hort des geistlichen und sexuellen Missbrauchs. Überhaupt, so zeigt eine aktuelle Studie, vertrauen noch gerade mal 20 Prozent der Menschen der katholischen Kirche. Bischof Wilmer aus Hildesheim prophezeit für 2020 noch weit höhere Austrittszahlen. Auch über das "Versagen" der Kirche in der Corona-Krise ist viel gesprochen worden. Hier hat mich die Bemerkung eines Freundes nachdenklich gemacht. Katholische Kirchengemeinde Ahlen: Büchereiteams. Von den aus leeren Kirchen gestreamten Gottesdiensten sei für ihn ein fatales Signal ausgegangen: "Die brauchen mich nicht! Die Kirche feiert ohne mich! Der Betrieb läuft weiter! " Paulus würde auf den Tisch hauen In meinem großen Bekanntenkreis gibt es im Grunde zwei Überzeugungen, wie die Kirchenkrise zu überwinden sei. Die einen sagen: Wir müssen gläubiger werden, wir müssen neu evangelisieren, Gott auf Knien anbeten, uns an der Tradition der Kirche und am ewigen Lehramt ausrichten.