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Helmut Fischer´s Heimatkalender 2022 Ab sofort bei allen bekannten Verkaufsstellen erhältlich Der neue Stadtschreiber ist da! Erhältich bei Bücher & mehr und Ellwanger Bayerischer Heimatpreis 2018 geht an den Heimatverein 23. 07. 2018 Der alte Schloßgraben Unser Central Park von Herzogenaurach Der Türmersturm Einer unserer Stadttürme Der Wiwaweiher Der See mitten in unserer Stadt Die Altstadt Das Herz unserer Stadt Vom Tod von Forchheim und dem Nürnberger Trichter Herzogenaurach. Zum 5. Mal in Herzogenaurach und stets vor großem Publikum – nur wenige Referenten können für sich in Anspruch nehmen, immer "ein volles Haus" zu haben. Dem Bamberger Sprachforscher Dr. Rolf-Bernhard Essig gelingt es immer wieder zusammen mit Herzogenaurachs Star-Pianisten Thomas Fink, die Zuhörer, Patienten der Fachklinik, Gäste und sehr viele Mitglieder des Heimatvereins zu begeistern und in seinen Bann zu ziehen. Und so war denn jüngste Veranstaltung in der Fachklinik bis auf den letzten Platz gefüllt. Am Donnerstag hat er seine Zuhörer trotz des ungemütlichen Wetters nicht "wie die Kuh aufs (Glatt)Eis geführt", sondern ein weiteres Mal unterhalten und aufgeklärt.
Denn immerhin startete der versierte Tastenzauberer, der sich nicht nur im Jazz, sondern auch in der Klassik, der Kirchenmusik, dem Pop und dem Blues auskennt, seine Musikerkarriere schon 1950, als er in den Clubs der US-Armee die in Deutschland stationierten GIs bespaßte – und wie viele deutsche Nachkriegs-Musiker den Jazz für sich entdeckte. Musik des schwarzen Amerika Die Musik des schwarzen Amerika ist Thomas Fink, der unter anderem Hauspianist des Nürnberger BR-Studios und integraler Bestandteil der Bigband des Bayerischen Rundfunks war, heute noch Herzensangelegenheit. Eine Berufung eher als ein Beruf. Eine Passion, die Thomas Fink gerne an folgende Generationen weitergab und -gibt, etwa als Lehrer an der Herzogenauracher Käthe-Zang-Sing- und Musikschule oder als privater Klavierpädagoge. Mit seinem eigenen "Thomas-Fink-Trio" gibt der auch in hohem Alter noch vielbeschäftigte Klavier-"Übervater" regelmäßig Benefizkonzerte. So sammelte er beispielsweise Gelder für die Orgel der Herzogenauracher Kirche Sankt Otto oder für die Herzogenauracher Ausgabestelle der Erlanger Tafel.
Der Herzogenauracher Rotary-Club lädt zum Tafelkonzert in die evangelische Kirche ein. Über 60 000 Euro erspielte Thomas Fink bisher in den vergangenen 16 Tafelkonzerten des Rotary-Clubs. Die 17. Auflage steht am Montag, 14. Januar, um 19 Uhr in der evangelischen Kirche an. "Ich freue mich, wenn viel Geld eingespielt wird", sagt der legendäre Niederndorfer Jazzpianist im Vorfeld des Konzerts. Der Erlös kommt der Herzogenauracher Ausgabestelle der Tafel Erlangen zugute. Seit Beginn unterstützen die Herzogenauracher Rotarier die Tafeln. Der derzeitige Präsident des Rotary-Clubs Herzogenaurach, Alfred Sammetinger, war früher selbst als Fahrer bei den Sammeltouren tätig. Von Anfang an habe es immer eine enge Verbindung des Clubs mit der Herzogenauracher Tafel gegeben, erklärt Sammetinger im Pressegespräch. Begonnen hätte das Ganze als Jazzkonzerte mit seinen Schülern, erinnert sich Fink. Als wegen des großen Andrangs dann die Konzerte ins Café des Möbelhauses Fischer verlegt wurden, entstand die Tradition der Tafelkonzerte.
Hans Meister, Mitverantwortlicher für "kultur grenzenlos", sprach bezogen auf den Jazz-Frühschoppen von einer "Konstanten von Beginn an", einem Highlight auch deswegen, weil es Fink immer wieder gelang, großartige Gastmusiker aufzubieten. "Ich favorisiere zwar von Haus aus nicht den Jazz, doch über die Jahre hinweg wirkten die musikalischen Beiträge, welche unser Publikum stets begeisterten, natürlich ansteckend. Und dass der Jazz-Frühschoppen in all den Jahren stets die meisten Besucher mobilisierte, dass wir sogar vereinzelt mal Personen wegen Platzmangels nicht mehr aufnehmen konnten, ist ein weiterer Beleg für die hohe Qualität und seine Akzeptanz in der Region". Zu jenem Stammpublikum, welches den Frühschoppen quasi von Beginn an immer besuchten, gehörten auch Gerhard Haberzettl und Ehefrau Maria: "Wir versuchen kein Konzert von Thomas Fink auszulassen und begleiten ihn auch mal zu Auftritten in der Region. Uns liegt nicht der experimentelle Jazz, sondern wir erfreuen uns viel lieber am klassischen Jazz und bekannten Titeln, deren Melodien auch noch herauszuhören sind, so wie eben bei Thomas Fink.
CLAUDIA SCHULLER 30. 11. 2015, 19:28 Uhr © Foto: Mark Johnston Auch mit 80 noch agil: Zu seinem Geburtstagskonzert in Fürth hat sich Thomas Fink (links) eine Reihe von Jazz-Größen eingeladen. - Man muss an stille Sommernächte, gedimmte Lichter oder an Nebel denken, wenn Thomas Fink Piano spielt. Der Altmeister macht Musik, die nichts von einem will, rund und schön. Im Fokus seines Geburtstagskonzerts nachträglich zum 80. im Stadttheater Fürth stehen weniger die Virtuosität oder die Komplexität am Instrument, sondern in erster Linie die beseelte Atmosphäre. Thomas Fink wird von langjährigen Weggefährten begleitet, da jammen Freunde zusammen. Fink selbst ist ganz agil wie eh und je, zelebriert seine beliebten perlenden Pianoläufe und bringt auch mit 80 noch diesen besonderen, sanften Anschlag. Die Klänge wirken wie gemalt, ihre Farben sind Orange und Blau. Der Fink-Jazz hat verlässliche Wohlfühlqualitäten mit weit ausladenden Akkorden, Eleganz und Einfallsreichtum. Er ist verwurzelt im Blues und swingt stark.
Weit über 50 Jahre Jazz-Karriere, Auftritte mit Weltstars, aber auch die Bodenständigkeit, bis zum Rentenalter als Klavierlehrer an der Herzogenauracher Musikschule Freude an der Musik vermittelt zu haben, das kennzeichnet Finks Künstler-Persönlichkeit. Er selbst hat das "Musiker-Gen" von seinem Vater, einem Bauern, Kirchenorganisten und Chef einer Blaskapelle, geerbt und weitergegeben. Mit seiner Ehefrau Ruth hat er vier Kinder, die alle von, mindestens mit der Musik leben. Auch Neffen und Enkel sind fast alle Musiker. So swingte es ordentlich bei der Party. Neben Rothemund und Sperber traten Finks Söhne Gerald (im Duo mit seiner Frau Margit) und Johannes Fink, die Neffen Volkmar und Eckhard Studtrucker auf, dazu Rainer Glas, Carola Grey, Werner Schmid. Und zum Tanz spielte das Noris Swingtett, in dem Fink ebenfalls einst mitwirkte. Meist nach Arrangements von Fritz Mensching, einem alten Weggefährten, der selbstverständlich unter den Gästen war. Keine Kommentare Um selbst einen Kommentar abgeben zu können, müssen Sie sich einloggen oder sich zuvor registrieren.
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