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"20 Zentimeter, nie im Leben, kleiner Peter", heißt es im Text eines weithin bekannten Partysongs. 20 Zentimeter sind der Münchner Studentin Luca Feigs noch zu wenig, denn sie fordert rund 30. Doch was sie damit meint, ist nicht die Penis-Länge, sondern die Entfernung aus der Männer und Frauen ihren Intimbereich fotografieren sollen – egal, wie groß, wie klein, wie alt oder jung. "Die Menschheit will Klarheit – über eure Mumus und Pipis, Muschis und Pimmel, Vaginas und Penisse, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Sie sind vor allem eines – wunderschön anzusehen", schreibt sie auf ihrer Internetseite. Für ein Fotomagazin ruft sie dort und über ihre Facebook-Gruppe "Mann & Frau" dazu auf, die eigenen Genitalien abzulichten und ihr die Bilder zu schicken. Zeig mir deinen peñíscola. Anonym, wie sie versichert. Feigs ist eine von 16 Studentinnen und Studenten der Hochschule München, die in einem Seminar vor rund einem Jahr selbst gestaltete Magazine zum vorgegebenen Thema "Hobby" konzipieren sollten. Zwar seien dabei tolle Hefte entstanden.
Einfach strikt abfotografiert. " Dabei legt die Design-Studentin Wert darauf, zu zeigen, wie sich die biologische Welt darstellt. In der Werbung würden perfekte, makellose Menschen gezeigt. Dadurch entstünde eine Norm, die nichts mit der Realität zu tun habe. "Ich möchte nicht die größten Schwänze der Welt zeigen und damit die Gesellschaft noch mehr einschüchtern. Die Unterschiedlichkeit ist das Ding. " Bislang haben drei Menschen ihre Bilder über die Upload-Funktion auf Feigs Internetseite hochgeladen – alles Männer. Bilddateien werden automatisch umbenannt Der Programmierer der Seite betont: "Luca kann nicht nachvollziehen, wer ihr die Datei übergibt. " Die Datei werde automatisch umbenannt, sodass nicht mal der ursprünglich vergebene Name des Bildes zu sehen sei, sondern lediglich eine Zahlenreihe. Intimfotografie: Zeigt mir alles, zeigt‘s mir in Nahaufnahme - WELT. "Wir speichern keine IP-Adressen, wir haben keinerlei Daten. Es gibt nur die Bilder und die werden auch noch umbenannt. " Es werde auch niemand getrackt, also verfolgt, versichert der Programmierer.
Helge sah mich an. Ich blickte in stahlblaue Augen, in denen eine Träne stand. Wenn er jetzt…halt, Rolf, nur nicht weich werden. Du hast auch deinen Stolz. "Wir waren schon lange nicht mehr zusammen. Ich vermisse das", murmelte er. "Du vermisst das, aber du hast nicht die Eier…" Helge war ganz nah an mich getreten. Was er jetzt tat, unterbrach meinen Redefluss. "Doch…seh' doch selber. " Helge zog den Bund seiner Laufshorts herunter und legte seinen Penis frei. Ich hatte fast den Eindruck, dass er ein wenig erigiert war. Darunter baumelten seine Hoden, die ich immer so gern gestreichelt hatte. "Ich hab' sie noch. Zeig mir deinen penis. Für dich. Nur für dich. " Auch sein Schwanz war ein schönes Ding, hing in weitem Boden aus einem Vlies gestutzter, blonder Schamhaare. Ich wollte das Ganze noch länger anschauen, doch blitzartig fiel mir ein, man konnte uns selbst vom anderen Ufer hier gut stehen sehen. Ich machte einen Schritt auf ihn zu, um seine Nacktheit zu verdecken. "Um Himmels willen, Helge! Zieh deine Hose hoch.
DER HEDONIST Protagonist: Hugh Grant. Heute liebt er mit einem Riesenherzen und will sofort vier Kinder, morgen ist er leidenschaftlicher Single. Diese Achterbahn gehört zu seinen Standards. Er vermeidet Festlegungen, weil er bindungsunsicher ist. Leidet aber wenig unter dieser Unsicherheit. Im Gegenteil: Er genießt das Leben. Sucht den Kontakt von sich aus. Und beendet ihn auch selbst. Jogging am Wildsee – Vier schwule Autoren. Was das über Sie sagt: Mit ziemlicher Sicherheit sind auch Sie ein extrovertierter Charakter. Kommunikation ist für Sie ein großes Abenteuer. Durch Kommunikation dringen Sie in neue Welten vor und erobern die. Sie können sich gut vorstellen, bei Ihrem persönlichen Hugh Grant zu bleiben. Aber wenn er weiter muss, wissen Sie: Draußen warten andere Gesprächspartner. Das verbindet: die ähnlich ausgeprägte Selbstaufmerksamkeit (Self-Monitoring). Beziehungsweise die Herausforderung, so jemanden vom eigenen Ego abzulenken und ernsthaft auf sich aufmerksam zu machen. Das ist eine Kunstform!
Der Mann soll mit dem Mädchen Kontakt aufgenommen haben, ihr in der Folgezeit Komplimente wegen ihres "sexy" Aussehens gemacht und dann mit ihr erotische Gespräche geführt haben, bis ihm das Mädchen in einem Chat ein Foto übersandt haben soll; die Kontakte zwischen dem Mann und dem Mädchen sollen bis zur Entdeckung durch den Vater des Mädchens über einen mehrmonatigen Zeitraum angedauert haben. Der nicht unerheblich lange Zeitraum, in welchem der Mann in Kontakt zu dem Mädchen stand, deute darauf hin, dass er fortgesetzt dahin bestrebt war, seinen Neigungen und seiner Veranlagung – wie sie in der Anlasstat zum Ausdruck gekommen sein dürften – nachzugehen. Die Richter meinen dazu, dass die Abbildung des Penis des Mannes als notwendig und verhältnismäßig anzusehen ist, da das Foto vom Penis behilflich sein kann, zukünftig den Kreis von möglichen Tatverdächtigten einzugrenzen. Die Richter haben gegen das Foto vom Penis nichts einzuwenden; auch diese Maßnahme sei i. S. Zeig mir deinen penis growth. v. § 81 2. Alt. StPO notwendig und bewege sich im Rahmen der Verhältnismäßigkeit.
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"Wichtiger war aber eine Verlagsgründung", sagt Jonas Natterer, Art Direktor des Magazins "Neon". Er und der "Neon"-Grafiker Manuel Kostrzynski leiteten das Seminar. Die beiden Dozenten luden Gäste ein, die selbst Magazine vertreiben, selbst Verlage haben. "Gestaltung wird die ganze Zeit unterrichtet", sagt Natterer. So sollten die 16 Foto- und Kommunikationsdesigner vor allem in Vertriebs- und Finanzstrukturen von Verlagen Einblick erhalten. Studenten gründen Verlag "Lieschen Montag" "Unsere Idee war auch, dass die Leute weiter arbeiten. Wir wollten, dass sie selbstständig werden", sagt Natterer. Und: dass sie in Eigenregie publizieren. Das taten die Studenten und gründeten noch während des Seminars den Verlag "Lieschen Montag", in dem sie seither zu einem selbst gewählten Überthema unterschiedlichste Magazine in kleinen Auflagen vertreiben – im sogenannten Selfpublishing, unabhängig von der Hochschule. So entstehen derzeit etliche Magazine, etliche Blickwinkel zu "Mann und Frau". Die Studentin Lina Augustin will beispielsweise zu selbstgeschriebenen Texten und Kurzgeschichten die DIN-A5-Seiten ihres Magazins mit männlichen und weiblichen Symbolen besticken.