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Überflutete Straße (Archivbild): Das Unwetter könnte massive Schäden anrichten Foto: Gottfried Czepluch / IMAGO Deutschland steht laut Deutschem Wetterdienst (DWD) mit großer Wahrscheinlichkeit am Freitag ein »extremes Unwetter« mit Gewitter, Hagel und Sturm bevor. Nach Einschätzung eines DWD-Meteorologen dürfte vielerorts die höchste Warnstufe (Stufe 4) ausgerufen werden: »Damit drohen dort, wo der Gewitterkomplex langzieht, massive Schäden«, sagte der Wetterforscher in Offenbach. Wahrscheinlich bilden sich demnach auch sogenannte Superzellen – sich drehende Systeme mit starken Aufwinden, die sich völlig eigenständig und damit schwer vorhersehbar bewegen. Ich erkläre den Krieg. 9783548029849. Auch für Tornados gebe es »ideale Bedingungen«. Gewitter-Orte noch unklar Vor allem die Mitte Deutschlands ist laut DWD am Freitag von dem Unwetter betroffen. Wo genau sich die Gewitter entladen, kann den Angaben zufolge erst wenige Stunden vorher sicher gesagt werden. Für Donnerstag hat der Deutsche Wetterdienst mittlerweile für die westlichen Teile Nordrhein-Westfalens eine amtliche Warnung vor schwerem Gewitter herausgegeben.
In dem Moment, wo die Kinder damit spielen, haben sie Gewalt über die bedrohenden Phantasien, " so Christian Büttner (Diplompsychologe und Mitarbeiter der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung). * Das Spiel mit Waffen kann einen "ungefährlichen" Umgang mit Aggressionen ermöglichen, so Christian Büttner. Verbote bewirken meistens das Gegenteil. Kinder, die von ihren Eltern streng pazifistisch erzogen würden, spielen besonders heftig Krieg, berichtet er aus seiner Praxis. * Im Gespräch bleiben Wenn Kinder ganz massiv viel und oft Krieg spielen, ist ein Blick "hinter die Kulissen" sicherlich wichtig. Vielleicht hat das Kind gerade eine sehr schwierige Zeit durchzustehen und braucht Unterstützung, seine Ängste und Spannungen abzubauen. Spiel ich erkläre den kriegsheim. Ihm ist sicherlich nicht damit geholfen, wenn ihm das Krieg spielen einfach nur verboten wird. Große Gesprächsrunde mit allen Kindern meiner Gruppe Soweit mein Zwischenfazit: Es kann Kindern helfen, Aggressionen abzubauen, es ist eine Entwicklungsphase, sie kompensieren damit ihre Machtlosigkeit, ahmen machtvolle Beziehungen nach und verarbeiten Erlebnisse und Eindrücke in diesem Spiel.
"Schulregel ist Schulregel und Krieg wollen wir hier nicht", hieß der Tenor, so dass "meinen Kindern" ab sofort verwehrt wurde, mit den Waffen zu spielen. Tja… Sie haben es weiterhin heimlich auf dem Schulhof gemacht, dafür brauchten sie keine Legobauten, sie haben zwei Finger. Ich habe immer so getan, als würde ich es nicht sehen, denn meine Haltung dazu kannten sie ja. Wie erkläre ich meinem Kind den Krieg in der Ukraine? - Kinderfreunde. Ich musste die Regel einhalten, die Kinder (auf ihre Weise) ebenso. Uns hat es dennoch in unserer Beziehung gestärkt, denn sie haben erlebt, wir werden von Anna ernst genommen! Ich würde also Kinder mit Waffen spielen lassen, aber im Gespräch mit ihnen sein und sehen, geht es hier um eine normale Entwicklungsphase oder sind auch extreme Aggressionen vorhanden, bei denen das Kind einen zusätzliche Unterstützung von mir benötigt. Am Abend nach der Besprechung hätte ich am Liebsten mit Legowaffen Krieg gespielt, denn ich fühlte mich machtlos, unterlegen, aggressiv. Aber der Kollege hatte die Spielzeugkiste schon an sich genommen und aus den Waffen Handys gebaut… * "Peng, du bist tot!