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Fußballbundesliga, Bayern München, Olympische Spiele und Formel1: Aktuelle Informationen und Hintergrundberichte zu Sport und Freizeit. Asien 7 aus 29 Deutschland stellt die meisten Athleten des Refugee Olympic Teams. Für viele geht ein Traum in Erfüllung. Asien Waels Traum Vor sechs Jahren flüchtete Wael Shueb aus Syrien nach Deutschland. Jetzt nimmt er an den Olympischen Spielen in Tokio teil. Gesichter der Spiele Diese Sportlerinnen und Sportler aus dem deutschen Olympia-Team solltet ihr kennen. Mehr als Unterhaltung Earth Speakr begleitet die deutsche EU-Ratspräsidentschaft. Hier kommen am Tag der Kinderrechte die Kinder zu Wort. Mehr als nur Unterhaltung Spiele machen Spaß, aber manche können mehr. Serious Games informieren und sind lehrreich – hier sind drei Beispiele. Thema der Woche: Deutschland spielt Die bunte Welt der Spiele Ob am Computer oder auf dem Tisch, ob jung oder alt – Deutsche lieben Spiele. Weitere Artikel anzeigen
© Sven Hoppe, dpa Das Kabinett tagt erneut virtuell. Doch für die Menschen im Land beschließt es weitreichende Lockerungsschritte. - Schon einen Tag vor dem Corona-Gipfel hat Bayern bereits eine Fülle von Lockerungen beschlossen. Die Kontaktbeschränkungen für Geimpfte und Genesene entfallen komplett. Und auch für Kultur, Sport und Schulen gibt es wieder mehr Freiheiten. Wir geben einen Überblick. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hatte es bereits angekündigt, zum Teil auch schon umgesetzt, Bayern reduziert Stück um Stück die Beschränkungen, die das Land in der fünften, der Omikron-Welle, beschlossen hat. Vergangene Woche erfolgte der erste Schritt. Diese Woche nun geht das Kabinett einen Schritt weiter. Ab Donnerstag, den 17. Februar setzt die Staatsregierung alle Regeln um eine Stufe nach unten. Das sei "klassisches Downsizing", heißt es aus dem Kabinett. Kontaktbeschränkungen Geimpfte und Genesene dürfen sich in Bayern von Donnerstag an wieder in beliebig großen Runden privat treffen, bislang waren lediglich treffen von bis zu zehn Personen erlaubt.
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Foto: Dmitry Kalinovsky / Beim Einkaufen herrscht noch immer Maskenpflicht, aber die Bayerische Regierung will weiterhin an der Strategie der schrittweisen Lockerungen festhalten. • Die bislang geltende Personenbeschränkung für Veranstaltungen für ein nicht beliebiges Publikum, darunter insbesondere für private Feierlichkeiten (zum Beispiel Hochzeiten, Beerdigungen, Geburtstage, Schulabschlussfeiern und Vereins- und Parteisitzungen) und nichtöffentliche Versammlungen (wie Tagungen) sowie für Versammlungen im Sinne des Versammlungsgesetzes werde in Bayern auf 200 Personen im Freien beziehungsweise 100 Personen in geschlossenen Räumen angehoben. Diese Beschränkung der Teilnehmerzahl gelte auch, wenn die Veranstaltung in gastronomischen Betrieben stattfinden. • Der Betrieb von Freizeiteinrichtungen im Innenbereich, so zum Beispiel Escape Rooms, Indoor-Spielplätze, Spielscheunen oder Innen-Attraktionen in Freizeitparks sei unter gleichen Voraussetzungen wie im Außenbereich zulässig, wenn der Betreiber ein Schutz- und Hygienekonzept vorhält (etwa zur Besucherlenkung, Wahrung des Mindestabstandes, Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung).
In den Lockerungen der bayerischen Staatsregierung wird der Freizeit- und Mannschaftssport berücksichtigt. Fragen und Antworten zum Sport in Corona-Zeiten. Als Markus Söder am Donnerstagmittag vor die Presse trat, dürften etliche Vereinsfunktionäre gebannt zugehört haben. Der bayerische Ministerpräsident kündigte Lockerungen im Lockdown an, die Sportvereine hofften, diesmal nicht leer auszugehen. Was Söder den Funktionären mitteilte, wird gemischte Gefühle ausgelöst haben. Im Freien darf wieder trainiert werden, der Weg zum Wettkampfbetrieb im Mannschaftssport scheint aber weit. Wie reagieren Sport-Verbände und Organisationen auf die Lockerungen? Insgeheim hätten sich die Organisationen konkrete Regeln gewünscht. Wer wie Sport treiben darf, bleibt vage. Rainer Koch, der Präsident des bayerischen Fußball-Verbands, freut sich über erste Schritte Richtung Spielbetrieb, sagt aber auch: "Für diese Schritte fehlen aktuell klare Regelungen für die Praxis. Die braucht es jetzt ganz dringend. "
Für alle übrigen Bereiche der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie für Musikschulen und Erwachsenenbildung bleibt es bei der 2G-Regel (siehe unten). Erleichterung für Menschen, die sich nicht impfen lassen können Für Menschen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können und dies durch ein schriftliches ärztliches Zeugnis belegen können, reicht für den Zugang nach 2G oder 2G plus nun auch ein Antigen-Schnelltest. Bisher mussten sie einen PCR-Test vorlegen. 2G-Regel im Handel offiziell gestrichen Nachdem der Bayerische Verwaltungsgerichtshof vergangene Woche die 2G-Regel für den Einzelhandel im Freistaat schon vorläufig gekippt hatte, wurde die entsprechende Vorgabe nun komplett aus der bayerischen Corona-Verordnung gestrichen. Damit steht fest: Auch Menschen, die weder geimpft noch genesen sind, haben weiterhin Zugang zu allen Geschäften. Für Schutz soll die FFP2-Maskenpflicht und die Kundenbeschränkung gelten: Pro zehn Quadratmeter Verkaufsfläche darf nur ein Kunde ins Geschäft.