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Barrenturnen - Merkmale und Nutzen Das Turnen am Barren stellt eine Disziplin im Geräteturnen oder im Kunstturnen der Männer. Der Barren wird auch als Männerbarren oder Parallelbarren bezeichnet. Frauen turnen bei Wettbewerben am Stufenbarren. Die Übungen, die am Barren absolviert werden, erfordern eine gewisse Eleganz Beweglichkeit sowie genügend Kraft in den Armen. Typisch bei einer Kür am Baaren sind unterschiedliche Flugelemente und Schwungübungen. Zu den entsprechenden Bewegungen zählen Salto oder auch Handstand. Es kommt auf fließende Bewegungen und nur kurze Pausen an. Während der gesamten Übung darf der Turner den Bewegungsablauf nicht öfter als drei mal stoppen. Kraftelemente sind nicht gefordert, können jedoch absolviert werden. Mittlerweile zeichnet sich eine solche Kür am Barren auch durch mehr Bewegungsfreude auf. So wird beispielsweise in unterschiedliche Richtungen geturnt. Roter Behälter mit Magnesia für Geräteturner in der Turnhalle Der Stütz Am niedrig eingestellten Barren wird hauptsächlich im Stütz geturnt.
Bundesjugendspiele Gerätturnen: Übungen am Barren Hinweis: Alle Übungen können als Video angesehen werden. Dazu klicken Sie entweder auf den Link in der Übungsbeschreibung oder in der rechten Randspalte auf das jeweilige Video.
Es ist wichtig, dass ihr genau lest, was und wie ihr zu üben habt. Schüler liest vor – alle üben diese Übung. L. zeigt weitere Trainingskarte – S. lesen und üben die Aufgabe. Jede Gruppe-zuerst die roten, blauen und grünen üben am Barren-die anderen trainieren im Trainingslager. Nach 6 Minuten hört ihr dieses Geräusch (L. haut aufs Tamburin). Dann wird gewechselt, d. insgesamt wechseln wir 4 Mal, d. jeder turnt 2 Mal am Barren und 2 Mal im Trainingslager. Alles klar - noch Fragen? 2 x 6 min. Stationstraining L. zieht Zylinder auf und zieht das Schwungtuch vor die Barren: Sehr verehrte Schüler, sehr geehrtes Publikum, zum Abschluss unseres Trainings erfolgt nun eine kleine Aufführung. Eine wichtige Regel muss ich euch noch nennen: Jeder hat sich angestrengt, deshalb hat auch jeder einen Applaus verdient… Wir begrüßen nun mit einem donnernden Applaus die... Akrobaten Kunststücke am Barren (PPT mit Anweisungskarten)
Sport an Stationen SPEZIAL Turnen 1-4 Handlungsorientierte, differenzierte Materialien für die Grundschule Geräteturnen in der Grundschule Turnen macht Spaß und gehört fest zum Sportunterricht in der Grundschule. Mit diesen Unterrichtsmaterialien zum Lernen an Stationen mit insgesamt neun Stationen führen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler behutsam an das Hangeln und Schwingen an Barren und anderen Geräten heran. Vom Ring zu Barren und Stufenbarren Die Kinder beginnen zunächst, das Schwingen an Ring und Tau zu üben. Anschließend gehen sie zu Barren und Stufenbarren über. Hier lernen sie von Station zu Station das Stützen, Schwingen und Hangeln. Sicherheit und Freude bei der Bewegung Bei diesem Stationentraining werden Sicherheit und Spaß an der Bewegung groß geschrieben. Jede Übung ist deutlich beschrieben und illustriert. Zusätzlich wurde der Schwierigkeitsgrad jeder Übung gekennzeichnet, so dass für jedes Kind die richtige Übung dabei ist. Die Stationen im Einzelnen: Am Ring schwingen Am Tau schwingen Über den Barren klettern Über den Barren stützen und schwingen Am Stufenbarren hangeln Barren - Schwingen in den Grätschsitz Barren - Schwingen in den Außensitz Barren - Winkelstütz Barren - Abgang (Kehre)
In der Praxis bedeutet dies, dass darauf geachtet wird, wie dynamisch und rhythmisch die Übung vorgetragen wurde wie kreativ und zum persönlichen Stil der Turnerin passend sie zusammengestellt wurde ob es bei der Ausführung einzelner Elemente zu Haltungsfehlern kam und ob der Bewegungsablauf stimmig war. Unterbrechungen, Zwischenschwünge oder unerlaubtes Halten führen zu Punktabzügen. Die Wertung beginnt mit dem Absprung der Turnerin von der Matte und endet mit ihrem gestandenen Abgang. Schwierigkeitsgrade Den einzelnen Elementen am Stufenbarren ist ein eigener Schwierigkeitsgrad zugeordnet, der sich in die Bezeichnungen A, B, C, D, E, F und G unterteilt. Natürlich erwarten die Kampfrichter, dass möglichst alle Elemente der höchsten Schwierigkeitsstufe in die Übung eingebaut werden. Mindestens müssen es jedoch acht sein. Zu den schwierigsten Elementen gehören die Schwünge und Umschwünge, zu denen unter anderem Riesenfelgen und Bückumschwünge gehören. Alle Felgen und Umschwünge können vorwärts und rückwärts ausgeführt werden.
Ausgefahren werden die Holmen mit einer teleskopartigen Vorrichtung. Ist der Barren so eingestellt, dass ein Holmen wesentlich höher liegt als der andere, so spricht man vom Stufenbarren. Im Betrieb müssen beide Holmen waagrecht liegen, es ist also nicht möglich, eine Seite des Holmens höher oder niedriger einzustellen als die andere. Turnhalle mit verschiedenen roten Turngeräten, vorne ein Barren Deren Höhe: definiert durch den Code de Pointage Im Wettkampfbetrieb definiert der so genannte Code de Pointage die Höhe der Holmen: Der obere Holmen muss eine Höhe von 246 Zentimetern aufweisen, der untere eine Höhe von 166 Zentimetern. Der Einstieg in den Barren erfolgt meist über den unteren Holmen. Zur Sicherung der Sportler werden 20 Zentimeter dicke Matten unterlegt. Diese haben jedoch keinen Einfluss auf die Höhenmessung, da sie ab dem Boden erfolgt. Bei Bedarf besteht im Wettkampf die Möglichkeit, beide Holmen um je 5 cm zu erhöhen. Während der Übungen hat der Sportler - meist eine Turnerin - lediglich Kontakt mit den Holmen.