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Dann droht also keine Gefahr aus dieser Richtung. Vermieten Sie die Wohnung, so sind Sie mit diesen Einkünften in Deutschland beschränkt steuerpflichtig und müssen diese Einkünfte in Deutschland versteuern. Immobilien kaufen in der Schweiz - Das müssen Sie beachten!. Ihr Gehalt in der Schweiz wird nur dort versteuert, wenn die Firma in der Schweiz sitzt und Sie Ihre Arbeitsleistung in der Schweiz erbringen. Beide Voraussetzungen liegen meiner Auffassung nach vor. Mit freundlichen Grüßen
«Bei Besichtigungen in Jestetten wird mittlerweile fast ausschliesslich Schweizerdeutsch gesprochen», sagt Thomas Nägele, Geschäftsführer der Remax-Filiale in Waldshut-Tiengen. Unter den Interessenten seien besonders viele Senioren, für die ein Eigenheim aufs Alter in der Heimat zu teuer wäre. Über alle Segmente hinweg liegen die Preise für den bezugsbereiten Quadratmeter bei umgerechnet 2500 bis 4000 Franken. Dagegen betragen die Preise in der Schweizer Grenzregion fast überall mehr als 4000 Franken. Schweizer kaufen deutsche immobilien 11. Preise steigen Während Käufer bei exklusiver Bodenseelage für eine Wohnung zwischen 3700 und 5300 Franken aufwenden müssen, zahlt man an Schweizer Seelagen wie etwas in Küsnacht oder Herrliberg zwischen 16'000 und 20'000 Franken. Bislang schlägt sich das grosse Schweizer Kaufinteresse erst vereinzelt in Immobilienkäufe nieder. Doch bereits jetzt treibt die steigenden Nachfrage aus der Schweiz die bereits steigenden Immobilienpreise in der deutschen Grenzregion weiter nach oben.
In der Schweiz wird derzeit eine Verschärfung der "Lex Koller" debattiert, die den Zugang ausländischer Investoren zum Schweizer Immobilienmarkt regelt. Justizministerin Simonetta Sommaruga (SP) will mit einer entsprechenden Initiative verhindern, dass Ausländer Firmengebäude als blosse Kapitalanlage kaufen können. Das Staatssekretariat für Wirtschaft sieht hingegen bei der "Lex Koller" keinen Handlungsbedarf. Schweizer kaufen deutsche immobilien 24. Bereits seit 1961 schränkt die Schweiz den Kauf von Grundstücken durch Ausländer gesetzlich ein. Allerdings wurden die Vorschriften seitdem mehrfach - letztmals 1997 - gelockert. Seitdem sind sie unter dem Namen "Lex Koller" bekannt. Das gesamtschweizerisch anwendbare Gesetz wird von den Kantonen vollzogen und legt fest, welche Grundstücksgeschäfte für Ausländer bewilligungspflichtig sind. Selbst wenn Sommarugas Initiative Erfolg haben sollte, ändert sich für die meisten ausländischen Käufer von Wohneigentum und Grundstücken nichts: EU-Bürger mit Aufenthaltsbewilligung und nachgewiesenem Wohnsitz in der Schweiz können Immobilien in der Schweiz bewilligungsfrei erwerben.