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#1 hab grad mal die koni-seite durchgeguckt, auf der suche nach gelben fürn ascona C VA.... und da is mir aufgefallen, das die dämpfer entgegen des opel-baukastenprinzips eine eigene teilenummer haben, und zwar NUR fürn ascona C..... weiß einer den unterschied??? danke mfg robert #2 Den Unterschied kann ich Dir erzählen: Die Länge der Dämpfer ist eigentlich gleich. Unterschiedlich ist nur das kleine (Führungs-)Stück am Dämpfer, auf dem das Domlager sitzt, also der Teil zwischen der eigentlichen Kolbenstangen und dem oberen Gewinde. Das Domlager vom C-Ascona ist ein bißchen höher, dementsprechend ist das (Führungs-)Stück auch etwas länger als bei den Dämpfern für den D-Kadett. Ascona c stoßdämpfer 14. Hab ich selbst mal ausprobiert. Wenn Du einen Kadett-Dämpfer in einen Ascona-C baust, paßt das soweit zwar, aber da das Ascona-Domlager höher ist, kriegst Du die oberer Befestigungsmutter nur so 2-3 Windungen auf das Gewinde. Umgekehrt haste das Problem, daß das (Führungs-)Stück des Ascona-C Dämpfers noch über das das Domlager des D-Kadetten hinausragt und Du so die Befestigungsmutter nicht weit genug raufgedreht kriegst.
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2022 20:43 von Ascona_Atzen Powered by Burning Board © 2001-2004 WoltLab GmbH Besucher seit 04. 2003 gesamt: 8. 827. 975 | Besucher heute: 2802 | Besucher gestern: 4. 693. : Impressum:. ||. : Link Us:. : Sitemap:.
F6000001 90421629 3 44 193 Stoßdämpfer, vorn (KZ HB) (GT / SR) ab Fahrgestellnr. Ascona EPC - Vorderachse Achsschenkel / Feder / Stoßdämpfer. F6000001 72118788 3 44 302 6 Gewindering, Stoßdämpfer an Stützrohr 90063897 3 44 581 7 Faltenbalg, Stoßdämpfer Kolbenstange-Federbein 90125125 3 44 442 8 Puffer Stoßdämpfer 90125889 3 44 402 9 Lager Stoßdämpfer 90121275 3 44 505 10 Anschlag, unten, Stützlager Patrone-Federbein 90199144 3 44 586 11 Stützlager Stoßdämpfer, Patrone-Federbein 90135318 3 44 504 12 Anschlag, oben, Stützlager Patrone-Federbein 90199143 3 44 585 13 M12, Stütze an Stoßdämpfer (NML- 90121360 / 3 44 972 verwenden) 90095484 90121360 3 44 972 14 Unterlegscheibe 8. 4, Strebe an Radeinbau (NML- 11014025 / 20 80 860 verwenden) 11010091 20 80 242 15 M8, Strebe an Radeinbau (NML- 11066386 / 20 66 921 verwenden) 11066383 20 66 157 16X Satz Befestigungsteile besteht aus: 90125125 / 3 44 442 90063897 / 3 44 581???????? / 3 44 971 11066383 / 20 66 157 11010091 / 20 80 242 90399478 16 03 174 2
Screenshot der Webseite von Konrad Fischer Konrad Fischer nennt sich Sachverständiger für Fragen zu Hausdämmung etc. Warum er das tut, ist aus seinen Referenzen nicht ersichtlich – daraus kann man lediglich ersehen, dass Konrad Fischer eine gewisse Kompetenz in Sachen historische Bauten hat. Trotzdem mischt sich Konrad Fischer immer wieder in die Diskussionen um Einsatz von Dämmmaterialien bei Neubauten ein. Und dafür bietet er auf seiner Webseite Services für Menschen an, die ein Bau- oder Sanierungsvorhaben planen. Man kann diesen Konrad Fischer für 90 Minuten per Skype buchen, damit er einem erläutert, was man alles NICHT tun soll. Und sein Standpunkt ist klar: Er sagt selbst, dass die besten Häuser in Bezug auf Dämmung in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts gebaut worden sind. Sprich, Häuser aus Stein mit Putz. Alles andere – also die Diskussion um Dämmstöffe, die Förderungen dazu, die Bewertungen selbiger bezeichnet er als Ergebnis einer mafiösen Lobbyarbeit von interessierter Industrie und politischen Vertretern.
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie konnte die BGE erstmals wieder Publikum zur Veranstaltungsreihe "Betrifft: Konrad" in der Infostelle Konrad begrüßen. Bei dem Thema ging es um ein zentrales Projekt aus der Baustelle Konrad 2: dem neuen 40 Meter hohen Förderturm samt Förderanlage. Es wurden auch die Besonderheiten bei den Planungen und dem Bau der Gebäude, in denen später mit radioaktiven Abfällen umgegangen wird, gezeigt. Herausgehoben wurde die gesellschaftliche Gesamtbedeutung des Projektes Konrad. Die Veranstaltung wurde per Zoom und YouTube live übertragen und kann dort auch im Nachgang angeschaut werden. Bedeutung von Konrad für Ausstieg aus Atomenergie Dr. Thomas Lautsch, technische Geschäftsführer der BGE, unterstrich zu Beginn die große Bedeutung des Projektes Konrad für die BGE und für die Energiewende in Deutschland. Ohne das erste nach Atomrecht genehmigte Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle in Deutschland sei der Ausstieg aus der Atomenergie und der Rückbau der Atomkraftwerke nicht möglich.
Insofern ist das Ergebnis einer 90 minütigen Beratung per Skype durch Konrad Fischer vorhersehbar – wie gesagt, ohne erkennbare Kompetenz, dies zu tun! Zusätzlich vergleicht Konrad Fischer die gesamte Diskussion um das Thema Dämmen, Energieeffizienz und energetische Sanierungen mit Auschwitz: "Solch typisch deutscher Fanatismus hat einst die Züge nach Auschwitz gefüllt, unterstützt vom Mitläufertum bis hinunter ins letzte Hinterstübchen. Im Klartext: Wenn die Energiesparerei nach Vorstellungen unserer Nomenklatura irgend etwas Gutes in sich hätte, bräuchte es bestimmt keinen staatlichen Zwang. Und woher die Bundesregierung das Recht nimmt, ihren Bürgern mit geradezu abartigen Sparvorschriften derart das Geld aus der Tasche zu ziehen, hat sich mir noch nicht erschlossen. " Wir wollen hier gar nicht die Diskussion eröffnen, in wieweit Konrad Fischer gegen Bezahlung Menschen zu Schritten rät, die sie in Zukunft noch viel Geld kosten werden, wir wollen einfach nur das beschreiben, was an Fakten sichtbar ist.
Genau das tut auch Günther Nussbaum in einem guten Artikel, den wir hiermit Ihnen ans Herz legen, denn dort kann man detailreich noch einige andere Wahrheiten über Konrad Fischer lesen – das geschätzte Augenmerk wollen wir auch auf die Kommentare unterhalb des Artikels richten – dort zeigt Konrad Fischer, was er für einen Diskussionsstil pflegt! Abschließend sei dazu bemerkt, dass viele Journalisten auf diese Argumentationslinie springen, einfach weil sie sehr präsent ist und sich gründliches Recherchieren nicht mehr auszahlt. Und bei diesen ganzen zweifelhaften Argumenten und Fehlinformationen entsteht für Konrad Fischer ein ausgesprochen lohnendes Geschäft, das er gern durch weitere Polemiken auf Podien, im Netz oder auf anderen öffentlichen Plattformen pflegt. Nur die Information zu einem wichtigen Thema bleibt auf der Strecke!
Für ihn stehe "Dämmen (…) für eine dubiose, verschwörerische Öko-Welt". Zudem verwies Stimpel auf Fischers Website, wo dieser "von 'Klimaschutz-Massenhalluzinationen, CO 2 -Psychosen, Weltuntergangs-Phantasmagorien, Öko-Bio-Hypnosen, Fortpflanzungsdepressionen und anderen … Hirnkrankheiten' (schreibe) und (…) auf 'Ökoterrorismus und staatlich organisierten Völkermord durch Energiesparzwang und Klimaschutzerpressung' (schimpfe). " "Völkermord-Witze (seien ihm taktisches) Mittel zur Provokation" zwecks Aufmerksamkeit, zeigten aber, "wie ihm in seiner Leidenschaft Selbstkontrolle und das Gefühl für Grenzen abhandengekommen sind". [7] Der Klimaforscher Stefan Rahmstorf kritisierte, dass Fischers These, ein Verzicht auf die Nachtabsenkung der Heizung führe zu 30% Energieeinsparung, im direkten Widerspruch zum ersten Hauptsatz der Thermodynamik stehe. Zudem schrieb er, Fischer vertrete im Hinblick auf den Klimaschutz, den dieser als konsequent als "Klimastuss" bezeichne, eine "umfassende Verschwörungstheorie", nach der alle, von Ministeriumsmitarbeitern, über Energieberater und Schornsteinfeger bis hin zur Dämmstoffindustrie und der Deutschen Umwelthilfe, "eine goldene Nase" verdienten.