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Vorteile, die keine sind Putin habe seit 2012 "voll auf eine slawisch-orthodoxe, traditionalistische Linie gesetzt, um ideologischen Konsens im Land zu erzielen", so Stoeckl. Dafür brauche und nutze er die Kirche. "Es ist also ein Verhältnis gegenseitiger Vorteile und Abhängigkeiten. " Die Vorteile würden nicht von allen als solche gesehen. Gerade mit Blick auf den Krieg in der Ukraine äußerte sich auch die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats (UOK-MP) von Beginn an kritisch. Die UOK-MP verurteilte den Krieg von Anfang an und rief zum Frieden auf. Widerspruch gebe es aber auch innerhalb der russisch-orthodoxen Kirche in Russland selbst. Wie Stoeckl erklärt, sind die kritischen und liberalen Priester der russisch-orthodoxen Kirche jedoch "in einer dramatischen Situation. "Sie sind bedroht und verstummt. Über die Rolle der orthodoxen Kirchen im Ukraine-Konflikt - ZurZeit. " Verbot für Priester, politisch zu agieren In der im Jahr 2000 veröffentlichten Sozialdoktrin wird die russisch-orthodoxe Kirche "grundsätzlich 'unpolitisch'" genannt. Als Folge verbiete sie Priestern zum Beispiel, sich politisch zu engagieren, so Stoeckl: "Diese Haltung wird immer wieder ins Feld geführt, wenn Priester gegen die Regierung protestieren, sie werden dann als 'politisch' kritisiert.
4 Jesus spricht zu ihr: Frau, was habe ich mit dir zu tun? Meine Stunde ist noch nicht gekommen! ("Frau" ist hier im Urtext kein repektloser Ausdruck) Mt 12, 47 Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden! 48 Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? 49 Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Seht da, meine Mutter und meine Brüder! 50 Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter! Ukraine: Orthodoxe feiern Taufe der Rus‘ unterschiedlich. (dieses Tun resultiert aus lebendigem Glauben) Maria wurde nie bevorzugt. Sie wurde wie jeder andere Mensch behandelt. Maria ist auch nicht die Mittlerin zwischen uns und Jesus: 1Tim 2, 5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, Es gibt keine Grundlage, warum man zu Maria oder anderen Heiligen beten sollte. Selbst Engel lehnten es ab angebetet zu werden: Offenbarung 22: 8 Und ich, Johannes, bin es, der diese Dinge gesehen und gehört hat; und als ich es gehört und gesehen hatte, fiel ich nieder, um anzubeten vor den Füßen des Engels, der mir diese Dinge zeigte.
: Es gab einige Leute, die annahmen, Zelensky sei Jude und könne daher unmöglich ein Neonazi sein. Viele in Israel sind zutiefst beunruhigt über seine Behauptungen, er sei Jude, obwohl er eine Nicht-Jüdin geheiratet hat und seine Kinder in der russisch-orthodoxen Kirche getauft wurden, die er nun verbieten lassen will. Vor dem Krieg wollte sich Zelensky nicht dazu äußern, ob er Jude ist, denn er war sicherlich kein praktizierender Jude. Viele vergleichen Zelensky mit George Soros, der ebenfalls kein praktizierender Jude ist und den Nazis sogar dabei half, Juden zu verhaften, sie in die Todeslager zu schicken und ihr Eigentum zu beschlagnahmen. Russland: Die enge Verzahnung von Kirche und Staat - religion.ORF.at. Er hat auch zugegeben, dass er nicht an Gott glaubt. Soros steckt hinter der Finanzierung von Zelensky, der im Fernsehen die Rolle eines Komikers spielte, der Präsident werden sollte, und sie haben ihn mit Geld unterstützt, um diese Rolle in die Realität umzusetzen. Diejenigen, die meinen, Zelensky könne unmöglich ein Neonazi sein, verkennen die Tatsachen und gehen davon aus, dass die Nazis nur Juden vernichtet haben.
Religion Orthodox Firmung Katholisch Hallo zusammen, ich bin eigentlich russisch-orthodox, hatte aber durch ein paar Missverständnisse katholische Kommunion. Was in meinen Augen nicht schlimm ist, da beide Religionen zum Christentum gehören. Ja, mein Religionslehrer ist Pfarrer, und hat erfahren, dass ich mit 17 noch nicht gefirmt wurde, er denkt ja ich bin katholisch, da ich auch in den katholischen Unterricht gehe. Jetzt hat er mich zur Firmung angemeldet, aber ich bin ja nicht katholisch. Bei meiner Freundin damals, war das ein ganzes tamtam, als ihr Pfarrer erfahren hat, dass sie orthodox ist. Ich verstehe aber das Problem nicht, katholisch, evangelisch, orthodox, Gott hat keine Religion! Also, was jetzt, soll ich mich nun katholisch firmen lassen, oder soll ich dem Pfarrer sagen ich bin orthodox?
Ich weiss es einfach nicht – und dann ist es besser zu schweigen. Wichtig ist jetzt, sich nicht hineinziehen zu lassen in den Hass und die Polarisierung. Warum sind Sie vor 32 Jahren von der reformierten zur russisch-orthodoxen Kirche konvertiert? Schärer: Mein Grund war derselbe wie damals bei Wladimir dem Grossen. Der hat vor über tausend Jahren eine Kommission eingesetzt, um nach der besten monotheistischen Religion zu schauen, wurde in Konstantinopel fündig und liess sich mitsamt der ganzen Kiever Rus taufen. Bei mir war das ähnlich: Ich habe eine russisch-orthodoxe Liturgie in Genf besucht und gespürt: Hier ist Gott und den Menschen. Das war mein Bekehrungserlebnis. Laut Website sind Sie «Kirchenältester». Was ist ein Kirchenältester? Schärer: Die direkte Übersetzung vom russischen «Starosta». Wir haben nicht den Schweizer Begriff «Kirchenpflegepräsident» gewählt, weil das nicht ich bin, sondern der Pfarrer. * Daniel Schärer ist Diakon der russisch-orthodoxen Auferstehungskirche in Zürich.
Ich habe gehört: Manche gehen aus Protest nun nicht mehr in die russisch-orthodoxe, sondern in die griechisch-orthodoxe Kirche. Schärer: Das weiss ich nicht, da habe ich keinen Überblick. Russisch-orthodoxe Auferstehungskirche in Zürich. Äussern Sie sich so diplomatisch, weil Sie sonst Ärger bekämen – sei es aus der russisch-orthodoxen Community, sei es aus Moskau? Schärer: Natürlich ist das ein schwieriges Thema. Ich verstehe auch die Perspektive der Menschen in der Ukraine. Aber unsere Kirchgemeinde ist immer noch die gleiche wie vor einem Monat. Es geht hier nicht um Politik, sondern um persönliche Beziehungen, persönliche Bande. Wir sollten die Spaltung jetzt nicht grösser machen, sondern einander zuhören, zusammen beten. Wie bewerten Sie persönlich das Verhalten von Patriarch Kyrill? Schärer: Das kann ich Ihnen nicht sagen. «Es mag tausend Gründe für sein Verhalten geben. » Warum nicht? Schärer: Ich weiss ehrlich gesagt nicht, was ihn beschäftigt, was er macht. Es mag tausend Gründe für sein Verhalten geben.