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Stricken * Raglan von Oben * Ärmel Ich bin zwar mit dem Körper noch nicht so weit wie manche von Euch 😉 aber die Ärmel kannst Du ja jederzeit weiterstricken. Wie es funktioniert, zeige ich Dir in diesem Video… Video #05 * Ärmel stricken Das könnte Dir auch gefallen 9 Kommentare Enrico says 1 Jahr ago Hallo, wollte mal nachfragen ob es noch einen sechsten on letzten Teil gibt? Vielen Dank Denise says 8 Jahren ago Hallo Elizzza, ich reihe mich mal ein: Gibt es denn noch ein Abschlussvideo? Und wenn ja, wann kann man damit ca. rechnen? Viele Grüße Denise P. S. : Übrigens liebe ich deine Videos und Homepage. Ich konnte mir so schon viel Hilfe und Anregungen holen. Danke dafür 🙂 Tina says Hallo, eliZZZa, bitte, wann kommt der letzte Teil? Ärmel von oben einstricken 3. Leider bin ich nicht strick-fit genug, um den begonnenen Pullover alleine zu beenden. Und es soll ein Weihnachtsgeschenk werden! Lieben Gruß aus einem tief verschneitem Oberberg, Tina Conny says 9 Jahren ago Liebe eliZZZa, was hast du da für eine Rundstricknadel?
Als Besonderheit kommt aber noch hinzu, dass man jetzt wieder Randmaschen hinzufügen muss, damit man beim Zusammennähen nicht an Umfang verliert. (Nachtrag: Man kann seine Einzelteile auch während des Strickens miteinander verbinden. Ärmel von oben einstricken video. Wie das geht, erklärt Nina im Beitrag I ♥ Intarsia! ganz unten. ) Ansonsten ist ein Umschreiben von Strickmustern in diese Richtung eher einfacher als andersherum. In den meisten Fällen kann man genau dort, wo eine Nahtlos-Anleitung einen Maschenmarker setzen lässt, das Strickteil enden lassen – meist sind das nämlich genau die Schulterschrägen, die Innenseiten der Ärmel und die Seiten des Körpers.
Du musst nur die Maschen aus der Armkugel aufnehmen und dann immer in der Runde stricken. Wenn du ein Muster stricken wilst, dann musst du die Anfangsmasche mit einem Maschenmarkierer markieren und kannst dann dein Muster nach Reihen stricken. Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich und ich konnte dir ein wenig helfen!? " Liebe Grüße Heike Stricken ist besser als eine Stunde Yoga! yellow1908 Beiträge: 12307 Registriert: 23. 08. 2006 12:27 Wohnort: Wünsdorf (bei Berlin) von yellow1908 » 17. 2008 13:26 Also wenn Du von Anfang an in Runden strickst, dann wird es aber keine Kugel. Eine angestrickte Kugel bekommst Du, wenn Du alle M aus dem Armloch aufnimmst und dann verkürzte Reihen strickst. Beginn ist oben an der Schulter und dann rechts und links immer wieder M dazunehmen, bis die Kugel fertig ist und Du (waagerecht) unter dem Arm bist. Inge von Yara » 17. 2008 14:30 Hallo Inge, also verstehe ich das so richtig: Erst nehme ich alle Maschen auf z. Ärmel von oben einstricken in nyc. B. 100 (ich will übrigens nicht in Runden stricken) und dann stricke ich z. bis zur 75.
Da Sie nun nicht mehr rund stricken können, arbeiten Sie mit Hin- und Rückreihen über etwa 15 bis 20 cm und nehmen dabei gleichmäßig ab, sodass oben nur noch etwa 10 cm übrig bleiben. Die Höhe der Armkugel sollte der Höhe des Armlochs entsprechen. In den letzten zwei bis drei Reihen ketten Sie wieder jeweils ein bis zwei Zentimeter ab, sodass sich die S-Form der Armkugel ergibt. Zuletzt ketten Sie die letzten Maschen ab und vernähen die Fäden. Wie man einen Pullover von oben nach unten (top down) strickt - DROPS Lektionen / Techniken. Ein Ärmel mit Armkugel passt am besten in ein Armloch, das an der Achsel etwa 5 cm in das Gestrick versetzt ist und dann gerade hochläuft. Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?
Geht's noch? Dafür hat man ja nun echt noch viel zu viele andere Ideen im Kopf. Ich übertreibe ein wenig. Okay. Aber wirklich nur ein wenig. Nehmen wir uns doch ein aktuelles Projekt. Meinen Herbstpulli aus DROPS Alpaca zum Beispiel. Das wird ein richtig feines Teilchen, die Farben passen super zusammen und eigentlich stimmt alles. Er hat nur noch keine Ärmel. Aber weil er mir so wahnsinnig gut gefällt, habe ich mich in den letzten Tagen überwunden und einen Ärmel drangestrickt. Schön gestreift, viele Fäden vernäht. Von Einzelteilen zur Nahtlos-Konstruktion und zurück - Lanade. Tja, nun gefällt er mir nicht. Die Passform lässt zu wünschen übrig. Und ja, ich habe ihn unter den Knäuelchen versteckt, der war echt unansehnlich. Aber auftrennen und das Ganze nochmals? Och nö. Aber so ein herbstliches Pullöverchen kann doch auch einen schicken Pullunder abgeben, meint ihr nicht? Und genau das mache ich jetzt. Bündchen dran und dann hat die liebe Seele Ruhe. Da die Problematik der Ärmel-Unlust für mich nicht neu ist, habe ich im Laufe der Jahre versucht mich nach allen Regeln der Kunst selbst zu überlisten.
Nun nimmt man entsprechend der Anleitung zu und zählt immer wieder die Maschen auf der Nadel. Wenn man die Zunahme beendet hat, müssten demnach 24 Maschen mehr auf der Nadel sein, als vor der Zunahme. 3. ) Der einfachste Ärmel lässt sich als gerades Rechteck stricken. Dabei wird die erforderliche Breite bereits am Anfang angeschlagen und diese Breite wird bis zur Schulter beibehalten. Leider eignet sich diese Ärmelform nicht für alle Strickstücke, sodass man um das Zählen und Zunehmen nicht herumkommt. 4. ) Eine weitere Schwierigkeit besteht, wenn man einen Ärmel mit Muster erstellt. Handarbeiten: Ärmel von oben einstricken. Hier muss man meisten noch "mustergemäß" zunehmen. Um hier das Muster richtig zu stricken, beginnt man mit dem Auszählen des Musters in der Mitte des Ärmels, wobei man selbstverständlich auch von der Mitte der Vorlage aus zählt. Nun muss man bei den Zunahmen gedanklich die Mustervorlage nach links und rechts verbreitern und das Muster im Geiste weiterführen. Auf diese Weise kann man sehr einfach das Muster bei den Zunahmen eines Ärmels berücksichtigen.
Oben sollen die Ärmel 38 cm breit sein, unten nur 24 cm. Das heißt, oben brauchen wir 3, 2 mal 38 cm = 121, 6 Maschen, aufgerundet 122 Maschen. Unten brauchen wir nur 3, 2 mal 24 cm = 76, 8 Maschen. Wir runden ab auf 76 Maschen, um eine gerade Zahl zu haben. Die Differenz zwischen 122 und 76 ist 46 Maschen. Davon wird jeweils die Hälfte links und die Hälfte rechts zugenommen, macht 23 mal Zunehmen. Unser Ärmel soll 30 cm lang werden (Bund nicht mitgerechnet), das macht: 4, 2 mal 30 cm = 126 Reihen. Auf diese 126 Reihen müssen wir unsere 23 Zunahmen gleichmäßig verteilen. Gleichmäßig verteilen heißt: Um die 23 Zunahmen herum müssen 24 Zwischenräume sein, immer einer mehr, als wir Zunahmen haben, sonst ist die letzte Zunahme erst ganz oben in der letzten Reihe, und da nützt sie uns nichts mehr. Wir teilen deshalb unsere 126 Reihen durch 24 Zwischenräume: 126: 24 = 5, 25. Das ist die Zahl der Reihen, die zwischen den Zunahmen liegen müssen. Nun kann man keine Viertelreihen stricken, deshalb runden wir wieder großzügig und sagen: Wir nehmen alle 5 Reihen zu.