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4. Dunkelheit meiden Wie auch im Heimatland ist es nachts etwas unsicherer. Indische Frauen vermeiden es in der Dunkelheit auf den Straßen unterwegs zu sein und das sollten wir auch. Partys sind aus dem Westen nach Indien importiert worden und haben keine lange Tradition in diesem Land. Vielleicht schafft man es ja nur für die Zeit seiner Reise, Indien eher tagsüber zu genießen. Kann man es nicht vermeiden, auch einmal in der Dunkelheit unterwegs zu sein, lohnt es sich in ein Taxi zu investieren und sich bis vor die Tür bringen zu lassen. 5. Die "richtigen" Gegenden Indiens bereisen Wie schon vorab erwähnt, gibt es in Indien Gegenden, die sicherer und unsicherer sind. In den ärmeren Staaten, wie Bihar, Madya Pradesh oder Uttar Pradesh, sind die Menschen einfach noch sehr traditionell und ungebildet. Diese Staaten sollten nicht alleine bereist werden. Sicherer hingegen sind die südlichen Staaten, besonders das touristische Kerala und Goa. Auch die Bergstaaten, die aufgrund des Tourismus und der Wasserkraftwerke eher wohlhabend sind, sind unproblematisch, zudem sie sehr buddistisch geprägt sind.
Indien wird jährlich von rund 6, 5 Millionen Touristen besucht. Hält man sich an die Spielregeln und verwendet man seinen gesunden Menschenverstand, ist eine Reise durch Indien relativ sicher. Umweltsicherheit Neben dem Erdbebenrisiko besteht das Risiko von Wirbelstürmen und Überschwemmungen. Es gilt vorsichtig sein und sich immer über das Wetter informieren. Wie in vielen asiatischen Ländern ist die Hygiene in Indien mangelhaft. Darüber hinaus können sich Krankheiten wie die Pest, sei es aus religiösen oder philosophischen Gründen, ungehindert verbreiten. Obwohl Indien keine Impfungen vorschreibt, suchen Sie am besten vor Ihrer Abreise ein Reisemedizinzentrum auf um sicher zu gehen, dass Sie für die Region, die Sie besuchen möchten oder für die vorgesehene Reisedauer, keine spezifischen Impfungen benötigen. In den Zentren der Großstädten besteht kein Malariarisiko, aber in den anderen Gegenden muss man vorsichtig sein. Es gibt vorbeugende Behandlungen und ein paar einfache Verhaltensregeln, um eine Ansteckung zu vermeiden.
Das natürliche Verlangen wird unterdrückt oder passiert nur sehr schnell und lautlos. Während in Indien Sex noch oft ein Tabuthema ist und bis vor Kurzem nicht einmal Küsse in Bollywood-Filmen zu sehen waren, bekommen die Inder in den westlichen Filmen gezeigt, wie freizügig und offen sich westliche Frauen geben. In ihren "Sexy Movies" (die indische Umschreibung für Pornos) schauen sie oft weißen, blonden Frauen beim Sex zu. Diese Informationen sollen die Vergewaltigungen nicht entschuldigen, sondern helfen, einen Einblick zu bekommen, um sich in Indien sicherer zu bewegen. Hinzufügen möchte ich auch, dass oben Genanntes auf keinen Fall für alle Inder gilt. Ich habe viele gebildete indische Freunde, die sich für den Ruf ihres Landes schämen. Besonders die Angehörigen der Mittelschicht und besser. Auch vor den Indern aus wohlhabenderen Staaten braucht man sich nicht zu fürchten. Oft leben diese Inder auch einfach, haben jedoch eine gute Schulbildung genossen und vor allem die indischen Frauen geniessen hier ein deutlich besseres Leben.
Reiseinformationen Indien Indien ist ein größtenteils sicheres und angenehm zu bereisendes Reiseland. Doch wie in fast allen Ländern der Erde gibt es auch hier Probleme mit Straßenkriminalität, angefangen von kleineren Taschendiebstählen über organisierte Banden auf Märkten und in Fußgängerzonen bis hin zu bewaffneten Überfällen nachts in dunklen Seitenstraßen oder fragwürdigen Vierteln. Wer unsere Sicherheitstipps berücksichtigt und sich einer DIAMIR-Gruppenreise anschließt, kehrt sicher wieder zurück. Bei Reisen ins umstrittene Kashmir-Gebiet informieren sich unsere Tourenleiter im Vorfeld genau, ob Besuche dorthin stattfinden können. Außerdem sind die Tourenleiter Landeskenner und sind somit mit jeglichen Sicherheitsrisiken vertraut. Städtetrips werden so geplant, dass es zu keinen unübersichtlichen Massenaufläufen kommt und keine Rundgänge in der Dunkelheit von Indiens Städten stattfinden. Safaris und Trekkingreisen sind generell in sehr kriminalitätsarmen Gebieten! Man sollte sich vor Augen halten, dass ein Großteil der Bevölkerung weit unter dem Existenzminimum lebt.
Diese kommt bei der Ermittlung des SIL-Wertes ins Spiel. Grob kann man sagen, dass Systeme, die regelmäßig gewartet werden und permanent laufen, eher anfällig für zufällige Fehler sind. Bei Komponenten, die nur hin und wieder benötigt werden, kommt es eher zu systematischen Fehlern. Welcher SIL ist der richtige? Mit Hilfe des Safety Integrity Level - SIL – lässt sich Risikoreduzierung quantifizierbar machen. SIL lässt sich in vier Stufen bzw. Niveaus einteilen – SIL 1 bis SIL 4. Eine niedrige SIL-Anforderung (SIL 1) bedeutet hierbei, dass nur eine vergleichsweise geringe Risikoreduzierung nötig ist, wogegen ein höherer SIL (z. B. SIL 3) ein entsprechend größeres Maß an Risikoreduzierung erfordert. Anzustreben ist grundsätzlich ein niedriger SIL-Wert. Die Komponenten sind meist nicht nur günstiger, sondern der Anwender hat auch eine wesentlich größere Auswahl an geeigneten Geräten. Aber Achtung: Das SIL gilt für die gesamte Anlage und nicht für eine einzelne Komponente. Selbst, wenn alle eingesetzten Komponenten SIL 2-geeignet sind, bedeutet dies nicht unbedingt, dass dies auch für die gesamte Anlage gilt.
Teure Uhren, Schmuck und ähnliche Wertgegenstände, welche für die Reise nicht unbedingt von Nöten sind, sollten zu Hause gelassen werden. Während Fahrten, auf denen Dokumente und Geld nicht im Safe des Hotels hinterlassen werden können, sollten diese möglichst am Körper unter der Kleidung getragen werden. Auf diese Weise kann man den meisten Taschendieben das Leben sehr schwer machen.