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Sortieren nach: Neueste zuerst Günstigste zuerst 70469 Feuerbach 16. 05. 2022 2-Zimmer Wohnung in Stuttgart Feuerbach (wird noch renoviert) Diese freundliche, gepflegte Wohnung in der zweiten Etage kann ab sofort bezogen werden. Die zwei... 730 € 43 m² 2 Zimmer Online-Bes. 2-Zi Wohnung in Feuerbach Helle vollmöblierte 2 Zimmerwohnung mit großem Balkon in idealer Lage in Stuttgart-Feuerbach. Die... 900 € 53 m² 70499 Feuerbach 20 m² 1 Zimmer 02. 2022 Erstbezug nach Renovierung - 2 Zimmer Wohnung in ruhiger Lage Diese schöne 2-Zimmer Wohnung befindet sich im Gartengeschoss eines gepflegten Mehrfamilienhauses... 950 € 48 m² 24. 04. 2022 Nachmieter in S-Feuerbach Juni 22 |2, 5 Zimmer DG WHG mit EBK 63m2 Wir suchen Nachmieter für unsere 2, 5 Zimmer, 63m2 Dachgeschoss Wohnung in zentraler Lage in... 820 € 63 m² 2, 5 Zimmer 3 Zimmer Wohnung möbliert - z. B. für Pendler 51m² - 3 Zimmer + Einbauküche + Tageslichtbad mit Thermostat Gaszentralheizung (der Kachelofen ist... 990 € VB 51 m² 07. 2022 06.
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Im ersten Quartal 2021 wurden weniger Baugenehmigungen erteilt - vor allem bei Einfamilienhäusern. Foto: Jan Woitas/dpa Im ersten Quartal 2022 wurden in Deutschland weniger Baugenehmigungen erteilt als im Vorjahreszeitraum. Insbesondere ein Bereich war betroffen. Wiesbaden - Die Zahl der Bau genehmigungen in Deutschland ist in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres gesunken. Vor allem bei Einfamilienhäusern gab es einen deutlichen Rückgang. Insgesamt bewilligten die Behörden im ersten Quartal den Neu- und Umbau von 92. 507 Wohnungen, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Das waren 3, 6 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Allein im März wurde ein Minus von 8, 9 Prozent verzeichnet. In neu zu errichtenden Wohngebäuden wurden von Januar bis März 2022 insgesamt 80. 603 Wohnungen genehmigt. Das waren 3, 5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Dabei ging die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser deutlich um 26, 2 Prozent auf 20. 778 zurück. Bei Zweifamilienhäusern sank die Zahl bewilligter Wohnungen um 3, 3 Prozent auf 8426.
Es geht um den Schutz der Haubenlerche, eines selten gewordenen Singvogels. Um dessen Aussterben zu verhindern, droht der Kreis mit drakonischen Strafen. Sollte eine Katze im Schutzgebiet umherstreifen, werde gegen den Halter ein Zwangsgeld von 500 Euro verhängt, heißt es in der in dieser Woche erlassenen Allgemeinverfügung. Sollte eine Katze auf frischer Tat – beispielsweise mit Vogel im Maul – ertappt werden, wird es erst richtig teuer. Dann ist sogar eine Geldbuße von bis zu 50 000 Euro möglich. Katzen sind nicht die einzigen Feinde Die Haubenlerche steht in Deutschland auf der roten Liste. Die wenigen Brutgebiete, die es in Baden-Württemberg gibt, konzentrieren sich auf die sandigen Böden der nördlichen Oberrheintiefebene. Seit Jahren wird der schwindende Bestand von einem Fachbüro überwacht. Trotz vieler Bemühungen sei es aber nicht gelungen, das Vorkommen zu stabilisieren, begründet die Naturschutzbehörde ihren Erlass. So habe sich die Zahl der Brutpaare im Raum Walldorf zuletzt von sechs auf drei halbiert.
Alle Verdächtigen sitzen in Untersuchungshaft. Zunächst keine Spur von den Tätern Der Fall war Ende 2020 hochpeinlich für den Zoll, der immer wieder Drogen- und illegale Gelder in Millionenhöhe beschlagnahmt. Von Tätern und Beute gab es zunächst keine Spur. Die Ermittler in Nordrhein-Westfalen schienen im Dunkeln zu tappen. Und sogar der damals zuständige Oberstaatsanwalt spekulierte kurz nach der Tat, dass eine undichte Stelle im Zoll selbst verantwortlich dafür gewesen sein könnte, dass die Einbrecher genau zu dem Zeitpunkt zuschlugen, als der Safe prallvoll war mit Drogen- und Schwarzgeld. "Jetzt wird geprüft: Wer genau wusste von dem Geld", hatte der Oberstaatsanwalt vor eineinhalb Jahren angekündigt. Und genau dieser Weg könnte zum Erfolg geführt haben. Die Behörden schweigen sich zwar über Details aus. Einer der Festgenommenen war ein deutscher Zollbeamter. "Er war der Tippgeber", bestätigte der jetzt zuständige Oberstaatsanwalt. Mehr darf er nicht sagen, weil in Deutschland und Polen in einem eng abgestimmten sogenannten "Spiegelverfahren" die Ermittlungen weiterlaufen.