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Beispiele wie die genannten zeigen, wie du deine Arbeit mit Kollegen und Kunden verbessern kannst. Wichtig dabei: Die Mischung macht's! Menschen sind verschieden. Während introvertierte Menschen lieber asynchron kommunizieren, bevorzugen Extrovertierte die synchronen Kommunikationswege. Das heißt jedoch nicht, dass sie nur das eine oder das andere nutzen wollen. Finde also zunächst heraus, wie du selbst tickst, was dein Team sich wünscht und für welche Prozesse die eine oder die andere Kommunikationsform die meisten Vorteile bietet. Anschließend könnt ihr gemeinsam die passenden Kommunikationstools auswählen. Nutzt du schon asynchrone Kommunikation im Team? Welche Tools helfen dir dabei, die perfekte Mischung aus synchroner und asynchroner Kommunikation zu finden? Schreib mir deine Meinung dazu und deine Lieblingstools gleich hier in die Kommentare. Im Blog findest du noch viele weitere Ideen für mehr Produktivität und Digitalisierung in deinem Alltag als Geschäftsführer!
Die asynchrone Kommunikation ist eine, in der die Interaktion zwischen Menschen nicht gleichzeitig stattfindet. Asynchronie hat mit Prozessen zu verschiedenen Zeiten zu tun. Ein Brief, der ein Kommunikationsmittel ist, wird zu verschiedenen Zeiten geschrieben und gelesen. Wie die Etymologie des Wortes sagt, ist es ein Prozess "außerhalb der Zeit", nicht synchronisiert. Kommunikation ist der Prozess, bei dem zwei oder mehr Subjekte über ein Medium einen auf gemeinsamen Bedeutungen basierenden Diskurs teilen. Nun gibt es einen Faktor in diesem Mechanismus, der die Art der Kommunikation festlegt: Zeit. In erster Linie werden zwei oder mehr Personen benötigt, die bereit sind, die Veranstaltung zu teilen. Es muss auch ein Mittel oder ein Instrument geben, das dazu dient, den Prozess zu kanalisieren. Schließlich muss der Inhalt, der auch als der Diskurs betrachtet wird, aus Elementen bestehen, die die Teilnehmer des soziokulturellen Phänomens verstehen und teilen. Der letzte Faktor hat mit der Zeit zu tun.
Studien zeigen: Asynchrone Kommunikation kann Stress und Druck reduzieren, die Produktivität steigern und somit zu besseren Ergebnissen führen. Mit den richtigen Kommunikationstools wirst du schnell zum Profi asynchroner Kommunikation. Ich zeige dir jetzt, in welchen Bereichen du besonders von asynchronen Tools profitierst – Empfehlungen für Tools inklusive. Messenger: Nicht nur für Sofortnachrichten Wie oben erwähnt sind Messenger sowohl für asynchrone als auch für synchrone Kommunikation geeignet. Der Vorteil: Da auch privat viel über Messenger kommuniziert wird, sind die Berührungsängste vieler Menschen gering. Außerdem fördern Messenger einen lockeren Umgang. Nachrichten können live beantwortet werden oder wann immer du Zeit dafür hast. Tool-Tipp: Slack ist ein einfach zu benutzendes und modernes Messaging-Tool. Für Transparenz im Team kannst du Channel nutzen, für lockeren Austausch mit Kollegen gibt es Privatchats und Emojis. Videos und Bildschirmaufzeichnungen austauschen Im Onboarding neuer Mitarbeiter oder bei der Einführung neuer Tools gibt es oft viel zu erklären.
Da Remote-First-Unternehmen über verteilte Teams verfügen, müssen sich die Personalabteilungen mit internationalen Steuer-, Compliance- und gesetzlichen Vorschriften auseinandersetzen – was eine zusätzliche Herausforderung für dieses Arbeitsmodell darstellt. Außerdem fühlen sich einige Teammitglieder möglicherweise isoliert oder einsam, wenn ihre einzige Interaktion mit Kollegen über Videoanrufe und Messaging-Apps erfolgt; Daher brauchen Remote-First-Unternehmen eine solide Unternehmenskultur, um Neuankömmlinge willkommen zu heißen und ein integratives Umfeld zu schaffen. Vorteile von Remote-First-Arbeitsplätzen Den Mitarbeitern zu ermöglichen, vollständig remote zu arbeiten, hat mehrere Vorteile. Erstens sparen Unternehmen Geld und Ressourcen, die sie für einen physischen Raum aufwenden würden. Selbst wenn diese Unternehmen über ein physisches Büro verfügen, benötigen sie keinen großen Raum, um die gesamte Belegschaft täglich an einem einzigen Ort unterzubringen, was die Kosten senkt.