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Ich finde nicht dass sie zu dick ist, aber ich möchte auch nicht zuviel füttern, daher meine Fragen. Bestimmt kann mir da jemand unter die Arme greifen #2 Gute Gemüsesorten sind auch noch Karotten, Spinat, Zucchini und Fenchel. Gekochtes Futter für den Hund! Wieviel? (Hundefutter). Mengenmäßig würde ich mich an den Barf -Werten orientieren. #3 Meine Hündin wiegt knapp acht Kilo, ist fast zwei, kastriert und sehr bewegungsfreudig und wird so ein bißchen nach Augenmaß gefüttert: durchschnittlich bekommt sie täglich ein gutes Viertelpfund rohes, gern fettiges Fleisch, oft Pansen oder Lamm, dazu etwa 100 Gramm gedünstetes Gemüse und 30 - 60 Gramm (also einen oder zwei Eßlöffel, trocken gewogen) aufgekochte Hirse-, Hafer- oder Buchweizenflocken. Dazu etwa einen halben Teelöffel Öl und rohe frische Kräuter. Zusätzlich gibt's zweimal die Woche Lammrippe oder einen Hühnerflügel zum Nachtisch. Als sie allerdings aktuell im Urlaub mehrere Stunden täglich flott auf den Pfoten war, hat sie ein halbes Pfund Fleisch plus ein 190 Gramm-Babygläschen Gemüse täglich verputzt, natürlich auch in zwei Mahlzeiten.
Es schmeckt ihr auch viel besser, sie ist satter und das Fell ist soo schön glänzend... Und seitdem meine Mutter für ihre 14jährige Hündin kocht hat die überhaupt keine Hautekzeme mehr. Also es muss gut sein für unsere Wauwaus. Ich lese denn mal weiter fleißig bei den Pottkiekers mit Ich hatte schon viele Hunde und die Erfahrungen haben mich gelehrt, dass jeder andere Ansprüche an die Ernährung hat. Wieviel selbstgekochtes futter braucht ein hund. Mal legen sich Verdauungsstörungen durch eine Futterumstellung, ebenso können Fellprobleme abklingen. Schlanke Windhunde leiden nicht selten unter nervösen Störungen, wenn der Proteingehalt zu hoch ist; sie benötigen eher Kohlehydrate zur sofortigen Energiefreisetzung. Andere Rassen wie sportliche Huskys brauchen stattdessen hochwertige Proteine, während Kohlehydrate nur ansetzen würden. Das Alter spielt ebenso wie die Konstitution eine Rolle für den individuellen Bedarf und einige Krankheiten erfordern eine spezielle Nährstoffzusammensetzung. Aber ehrlich, welcher Hunde- oder Katzenhalter blickt bei den vielen Herstellern, Marken und Inhalten wirklich durch?