actionbrowser.com
Reagenzglas blau-schwarze Färbung =>Stärke enthalten 2. Reagenzglas grüne Färbung 3. Reagenzglas geringere blau-schwarz Färbung => Stärke abgebaut 4. Der Nachweis von Kohlenstoff. Reagenzglas Ziegelrote Färbung Katalasereaktion H 2 O 2 Wasserstoff- peroxid Katalase Kartoffelpresssaft Apfelstückchen Enzym + H 2 O 2 Bläschenbildung 2H 2 O 2 <=> 2H 2 O O 2 Enzymhemmung Schwehrmetalllösung Wasserstoffperoxid 2 Reagenzgläser Katalase erwärmen Wasserstoffperoxid hinzufügen Zur Katalase Schwehrmetalllösung hinzufügen Wassestoffperoxid hinzufügen keine Bläschenbildung in beiden Proben => Enzyme sind denaturiert Fettabbau 3. 5%ige Milch Phenolphthalein Indikator farblos bei pH8 pink Natriumcarbonatlösung zur basischen Reaktion der Milch Lipase Milch, Phenolphthalein und Natriumcarbonat in beide Reagenzgläser geben in das 2.
Bei Kohlenwasserstoffen erhält man auch Wasser als Verbrennungsprodukt: Kohlenwasserstoff + Sauerstoff Kohlenstoffdioxid + Wasser Beim Einleiten von Kohlenstoffdioxid in Kalkwasser entsteht eine weiße Trübung. Dabei fällt wasserunlöslicher Kalk aus. Bei der Reaktion eines Kohlenwasserstoffs mit Kupfer(II)-oxid wird dieses zu elementarem Kupfer reduziert. Das entstehende Kupfer kann man an der roten Färbung erkennen. Nachweis von kohlenstoffdioxid chemie. Die dabei frei werdenden Sauerstoff-Atome oxidieren die Kohlenstoff-Atome des Kohlenwasserstoffs zu Kohlenstoffdioxid und die Wasserstoff-Atome zu Wasser: Reduktion: 2 CuO 2 Cu + O 2 Oxidation 1: C-Atome + "O" CO 2 Oxidation 2: H-Atome + "O" H 2 O Elementaranalyse Dieses Verfahren wurde von Antoine Lavoisier erstmals angewandt, um das Verhältnis der Kohlenstoff-Atome zu den Wasserstoff-Atomen in einer chemischen Verbindung zu bestimmen. Justus von Liebig verbesserte das Verfahren. Fritz Pregl verfeinerte es soweit, dass es auch mit kleinen Stoffmengen durchgeführt werden konnte.
Im ersten Schritt wird die Aktivkohle über dem Brenner erhitzt. Der Stopfen verhindert, dass das entstehende Gas in die Umgebung entweicht und nur in die Spritze geleitet wird. Zu beobachten ist dabei Folgendes: Die Kohle beginnt rot-orange zu glühen. Mit der Zeit nimmt die Menge des Feststoffes ab, wobei sich parallel dazu der Kolben der Spritze nach oben bewegt. Der Grund dafür ist das entstehende $CO_2$. Nachweis von kohlenstoff di. Zum Schluss ist die Kohle vollständig verbraucht und der Kolben ist sehr weit aus der Spritze herausgedrückt worden. Da wir Kohlenstoffdioxid als Produkt erhalten, findet hier die vollständige Verbrennung statt. $C + O_2 \longrightarrow CO_2$ Um unser Produkt nachzuweisen, nutzen wir erneut Kalkwasser. Dazu wird die Spritze von der Kanüle gelöst und der Inhalt der Spritze in ein Reagenzglas überführt, in dem sich Kalkwasser befindet. Dann nimmt man die Spritze weg und setzt sofort einen Stopfen auf. Hat man das Reagenzglas kurz geschüttelt, dann trübt sich die zuvor klare Lösung. Der Grund dafür ist die Reaktion von $CO_2$ mit $Ca(OH)_2$ zu Calciumcarbonat ($CaCO_3$).
Neben dem Calciumhydroxid entsteht hierbei elementarer Wasserstoff. Es handelt sich um eine Redoxreaktion.