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Fahrassistenzsysteme 18. November 2019 Unter dem heute vielseitigen Angebot an Assistenzsystemen fällt es schwer zu erkennen, welche Alltagshelfer wirklich nützlich für die Sicherheit des Fahrers sind. Diese fünf Assistenten sind es. Moderne Autos können den Fahrer in vielerlei Hinsicht unterstützen – nicht nur im Notfall, sondern auch im Alltag. Fahrerassistenzsysteme sorgen für Sicherheit. Häufig zählen sie bereits zur Serienausstattung oder sind für wenige Hundert Euro hinzubuchbar. Fünf Beispiele für sinnvolle Assistenzsysteme. 1. Abstands-Tempomat Der Abstandsregler hält nicht nur die Geschwindigkeit konstant wie ein Tempomat, sondern auch den vorgegebenen Abstand zum Vordermann. Bremst dieser verzögert auch das eigene Fahrzeug, fährt er schneller, zieht der Assistent im Rahmen des eingestellten Limits nach. Neuere Systeme kombinieren die Steuerung von Gas und Bremse auch mit einem Lenkeingriff, so dass der Wagen automatisch die Spurt hält. Neben einer Entlastung des Fahrers und der Verhinderung von typischen Auffahrunfällen hat der Abstands-Tempomat einen weiteren Vorteil: Durch das harmonische Mitfließen im Verkehr spart er in der Regel auch Sprit.
Die Kollision Die Phase der Gefahr endet mit dem "Zeitpunkt der Unvermeidbarkeit": Bis hierhin muss der Autofahrer (oder auch der andere Beteiligte, etwa der Fußgänger, der die Straße betritt) reagiert haben, um die Gefahrensituation aufzulösen. Gelingt ihm das nicht, etwa weil er abgelenkt ist und die Gefahr nicht erkennt oder weil es schlicht nicht mehr möglich ist, überhaupt noch zu reagieren, ist ein Unfall die zwingende Folge. Der eigentliche Unfall beginnt mit der kurzen Phase "Kollision unvermeidbar" (Phase 3), dem Zeitraum unmittelbar vor dem Zusammenstoß, und endet mit dem "Anprall", der Kollision zweier Unfallbeteiligter oder eines Verkehrsteilnehmers mit einem Hindernis. Wie können fahrerassistenzsysteme sie unterstützen können. An diese Phase schließt sich der Abschnitt "während Kollision" (Phase 4) an: Die kollidierenden Fahrzeuge oder sonstige Verkehrsteilnehmer haben sich getroffen und kommen je nach Geschwindigkeit früher oder später zum Stillstand, der das Ende der Kollision markiert. Nach diesem Stillstand tritt die letzte Unfallphase ein, "nach Kollision" (Phase 5), in der die nötigen Rettungs- und Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden.
Aufwendigere Systeme erkennen auch Fußgänger und Radfahrer. 4. Totwinkel-Assistent Das System, auch Blind-Spot-Assist genannt überwacht den sogenannten "Toten Winkel", also jenen Bereich, den der Fahrer über die Spiegel nicht einsehen kann. Nähert sich hier ein Fahrzeug, zeigt es der Assistent an, meist über ein Lämpchen im Außenspiegel. Setzt der Fahrer trotzdem zum Spurwechsel an, wird er vor einer drohenden Kollision gewarnt, meist optisch, akustisch und/oder durch Vibrationen im Lenkrad. 5. Wie können fahrerassistenzsysteme sie unterstützen und. Einpark-Assistent Es gibt verschiedene Systeme – von der Rückfahrkamera, die zeigt, wie das Fahrzeug mit dem jeweils aktuellen Lenkrad-Einschlag in die Lücke steuern würde bis zu Systemen, die im Vorbeifahren den Parkplatz vermessen und dann den Wagen selbstständig in die Lücke zirkeln, der Fahrer muss nur noch Gas geben und bremsen. Einige Autos lassen sich auch per Fernbedienung in die Lücke zirkeln, nachdem der Fahrer bereits ausgestiegen ist. (SP-X/et)
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Auch für Lastkraftwagen bergen Landstraßen Risiken. 45 Prozent der 639 tödlichen Unfälle wurden dort registriert. Doch was macht Landstraßen so gefährlich? Gerade auf Landstraßen tendieren viele Fahrerinnen und Fahrer dazu, schneller zu fahren als erlaubt. In mehr als 20 Prozent der Fälle, bei insgesamt 72. 538 Unfällen mit Personenschaden außerorts, liegt die Ursache in einer unangepassten Geschwindigkeit; 15 Prozent sind auf falsches Abstandsverhalten zurückzuführen. Ein Spurhalte-Assistent mit Lenkeingriff kann Sie beim Fahren unterstützen. Was sollten Sie beachten? (2.7.01-140) Kostenlos Führerschein Theorie lernen!. Somit sind Geschwindigkeitsüberschreitungen und Abstandsunterschreitungen außerorts die häufigsten Gründe für Unfällen mit Personenschaden. Unfälle außerorts haben häufig mehrere Unfallursachen Dabei lässt sich ein Unfall nicht immer nur auf eine Ursache zurückführen, sondern kann auch die Folge verschiedener, kombinierter Fahrfehler sein. Neben dem Fehlverhalten des Fahrenden stellen scharfe Kurven, ungünstige Wetterverhältnisse und fehlende Fahrbahnmarkierungen und -begrenzungen erhöhte Risiken dar. Die Konsequenzen: Verlust der Fahrzeugkontrolle und in Folge das Abkommen von der Fahrbahn.