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Nach wie vor verlangen die schwedischen Strafverfolgungsbehörden die Auslieferung von Assange nach Schweden. Dort wird gegen Assange wegen angeblicher sexueller Belästigung von zwei Frauen ermittelt. Herzog magazin jülich. Aus Angst vor einer Auslieferung in die USA hatte Assange die Behörden von Ecuador um politisches Asyl ersucht. Laut Assange drohen ihm in den Vereinigten Staaten wegen seiner Veröffentlichung geheimer Staatsdepeschen bis zu 35 Jahre Haft oder die Todesstrafe. Fazit: Die Herzogleaks muten gegenüber den Enthüllungen auf WikiLeaks noch recht harmlos an. Magische Anziehungskraft haben aber gewiss beide. Geheimnisverrat mit dem Ziel, die Welt mit der Enthüllung unrechter Machenschaften gerechter zu machen, findet zumindest seine hochgradige moralische Rechtfertigung, ist aber für den Whistleblower selbst hoch gefährlich
Herzblut ist es, das durch die Adern der Macher strömt und sie antreibt. Ein Dank an die treuen Leser des JüLicht, wir hoffen, dass Sie ebenso viel Freude und Interesse am "Herzog" haben und uns folgen auf
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