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Shutterstock Egal wohin Kinder im Advent blicken, überall sieht man rot gekleidete Männer, die so tun als wären sie der Weihnachtsmann. Klar, dass sich unsere Kinder dann fragen: Gibt es ihn wirklich? Wie habt ihr reagiert, als euch euer Kind gefragt hat, ob es das Christkind eigentlich wirklich gibt? Die richtige Antwort zu finden ist kaum möglich. Den anlügen will man seine Süßen natürlich auch nicht. Martha, eine liebevolle Mutter hat für ihre Tochter einen Brief geschrieben, der ihr auf sehr liebevolle Art und Weise erklärt, was es damit aufsich hat. Wir sind begeistert! <3 Liebe Lucy, vielen Dank für deinen Brief. Du hast eine sehr gute Frage gestellt: "Bist du der Weihnachtsmann? " Ich weiß, dass du schon lange auf die Antwort wartest und ich musste mir einfach ein bisschen Zeit mit der Antwort lassen, um die richtigen Worte zu finden. Die Antwort ist nein. Ich bin nicht der Weihnachtsmann. Es gibt keinen Weihnachtsmann. Ich bin diejenige, die die Geschenke unter den Baum legt. Ich suche sie aus, packe sie ein und lege sie unter den Baum, genau so wie es meine Mama für mich gemacht hat und ihre Mama für sie.
Um die Nafangsfrage nun zu beantworten: Die Juden feiern bekanntlich kein Weihnachten, und sie verehren auch nicht das Christkind, insofern kann das Christkind der Christen, denn diese verehren es ja, eher weniger von denen ausgehen, die es gar nicht als solches akzeptieren. Insofern gibt es einen Unterschied zwischen dem Christkind, das dem Erlöser und Heiland mit hoher Wahrscheinlichkeit gleichkommt, und dem Messias, den sich diverse Richtungen einer gewissen Religion – den Juden – erhoffen. So gibt und gab es viele Sektenführer, die von sich behaupten, sie wären ein oder sogar der Messias. Meist steckt dahinter die Absicht, sich auf kosten anderer zu bereichern, oder Macht über andere zu erlangen, bzw. Besitzverhältnisse zu legitimieren. Dass man bei solchen Leuten meist nicht auf der Gewinnerseite steht, ist im Vornhinein klar. Was aber soll diese Seite bezwecken? Anmerkung des Verfassers: Diese Seite soll den Horizont der Leser erweitern, da die Welt – nach ansicht des Autors – nur dann einen Messias benötigt, wenn einiges schief gegangen ist, was nicht passiert wäre, wenn die Verantwortlichen einen weiteren Horizont gehabt hätten.
Doch als ich erst ein paar Tage später dazu kam das Kuvert zu öffnen, war ich an der Reihe zu staunen. Da fand ich den Wunschzettel meines Mannes, meinen eigenen, den des befreundeten Kindes. Doch der Zettel meines Sohnes war bis auf seinen Namen leer. Anscheinend war er in der Rolle des Christkindes so aufgegangen, dass er vergessen hatte, seine eigenen Wünsche aufzuzeichnen. Nun bin ich sicher, selbst wenn irgendwann mit der Wahrheit auch die Enttäuschung kommt, kann ich darauf vertrauen, dass der eigentliche Gedanke von Weihnachten angekommen ist. Und just in diesem Moment, indem ich diese Geschichte niederschreibe, beginnt es zu schneien. Es gibt sie also doch, die magischen Momente. Die uns zum Lächeln bringen und unser Herz wärmen. Vor meiner Karenz meines Sohnes war ich in der direkten Pflege, aber auch im Leitungsteam, für die Betreuung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen verantwortlich. Als Ausgleich dazu unterrichtete ich Kinderturnen. Weitere Artikel des Autors lesen
Sie fragte mich, ob ich glaube, und ja, das tue ich, weil ich Weihnachten liebe. Ich denke, sie macht ihren Frieden mit dem Thema und sucht sich ihren Weg zwischen Phantasie, Zauber und Wirklichkeit. VG ohno Antwort von babyno2 am 05. 2019, 22:37 Uhr Genau das war auch meine Antwort letzte Woche- wenn Du an den Weihnachtsmann glaubst, dann wird er auch weiterhin zu dir kommen... Im Religionsunterricht wurde erzhlt, dass die Eltern die Stiefel fllen.... und kein Nikolaus. Mein Sohn guckte mich gro an und zog zufrieden wieder ab. Heute Abend steht sein Stiefel mit Wunschzettel vor der Tr;-) Antwort von Alexandra12 am 05. 2019, 23:12 Uhr Genau diese Frage Stelle ich mir auch. Wie schn, dass es bei Euch allen ziemlich unproblematisch lief. Ich habe aber auch schon andere Geschichten gehrt. Eine Freundin hat der lteren Tochter nichts gesagt, die dann ich glaube in der zweiten Klasse von Mitschlern die Wahrheit gehrt hat. Sie fhlte sich von den Eltern verppelt und war sauer. Die kleine Schwester haben sie dann selbst in der ersten Klasse "aufgeklrt".
Russia is waging a disgraceful war on Ukraine. Stand With Ukraine! Deutsch Alles muss klein beginnen ✕ Alles muss klein beginnen. Lass etwas Zeit verrinnen! Es muss nur Kraft gewinnen, Und endlich ist es groß. Schau nur, dieses Körnchen, ach, man sieht es kaum, Gleicht bald einem Grashalm. Später wird´s ein Baum. Und nach vielen Jahren, wenn ich Rentner bin, Spendet er mir Schatten. Singt die Amsel drin: Alles muss klein beginnen. Und endlich ist es groß. Schau, die feine Quelle zwischen Moos und Stein Sammelt sich im Tale, um ein Bach zu sein, Wird zum Fluss anschwellen, fließt zur Ostsee hin, Braust dort ganz gewaltig. Singt das Fischlein drin: Alles muss klein beginnen, lass etwas Zeit verrinnen! und endlich ist es groß. Schau die leichte Flocke, wie sie tanzt und fliegt Bis zu einem Ästchen, das unterm Schnee sich biegt. Landet da die Flocke, und durch ihr Gewicht Bricht der Ast herunter, und der Rabe spricht: Alles muss klein beginnen. Und endlich ist es groß. Manchmal denk ich traurig: Ich bin viel zu klein, Kann ja doch nichts machen!
Alles muss klein beginnen. Lass etwas Zeit verrinnen, es muss nur Kraft gewinnen und endlich ist es groß. Schau nur dieses Körnchen, ach man sieht es kaum, wächst zu einem Grashalm, später wirds ein Baum. Und nach vielen Jahren, wenn ich Rentner bin, spendet er mir Schatten, singt die Amsel drin. Schau die feine Quelle zwischen Moos und Stein, sammelt sich im Tale um ein Bach zu sein. Wird zum Fluss anschwellen, fließt zur Ostsee hin. Braust dort ganz gewaltig, singt das Fischlein drin. Schau die leichte Flocke, wie sie tanzt und fliegt bis zu einem Ästchen, das unterm Schnee sich biegt. Landet da die Flocke und durch ihr Gewicht bricht der Ast herunter und der Rabe spricht. Manchmal denk ich traurig: "Ich bin viel zu klein. Kann ja doch nichts machen. " Und dann fällt mir ein: Erst einmal beginnen, hab ich das geschafft, nur nicht mutlos werden, dann wächst auch die Kraft. Und dann seh ich staunend: Ich bin nicht allein. Viele Kleine, Schwache stimmen mit mir ein. und endlich ist es groß.
"Alles muss klein beginnen, lass etwas Zeit verrinnen! Es muss nur Kraft gewinnen, und endlich ist es groß...! " (Gerhard Schöne) Diese Zeilen eines Liedes von Gerhard Schöne könnten für die Evangelische Grundschule Bad Langensalza geschrieben worden sein, denn sie beschreiben ihren Werdegang sehr eindrücklich. Im September 1998 haben sich engagierte Eltern zum "Evangelischen Schulverein Ufhoven e. V. " zusammengeschlossen. Sie beabsichtigten eine konsequente Fortführung der christlichen Erziehung ihrer Kinder über die Kindergartenzeit hinaus. Das Thüringer Kultusministerium würdigte ihr Engagement zur Gründung einer Evangelischen Grundschule am grünen Stadtrand von Bad Langensalza und genehmigte diese zum 1. August 1999 als einzügige Bekenntnisschule. Voller Dankbarkeit, erfüllt von innovativen Ideen und großem Tatendrang konnte die Arbeit im Schuljahr 1999/2000 schließlich mit 14 Kindern, einer Lehrkraft, drei Honorarkräften und zwei Erzieherinnen aufgenommen werden. Seither ist der Evangelische Schulverein Ufhoven e. eine verlässliche Stütze innerhalb des Schullebens und hat auf vielfältige Weise zur schulischen Erfolgsgeschichte beigetragen.