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> Ein Tiroler wollte jagen [Austrian folk song][+English translation] - YouTube
lyric 1. Ein Tiroler wollte jagen einen Gemsbock einen Gemsbock, Gemsbock silbergrau, doch es wollt ihm nicht gelingen, denn das Tierlein, Tierlein war zu schlau. 2. Und der Gemsenjäger wollte zu des Försters Töchterlein. Doch sie lacht ihm ins Gesichte, und sie läßt ihn nicht herein. 3. Mein Mutter will's nicht leiden, dass ich einen Jäger lieb', denn sie hat schon einen andern, einen schmucken Grenadier [Offizier]. 4. Sitzt ein Mägdelein in der Kammer, weinet in die Nacht hinein, sitzt ein Vöglein auf dem Baume, singt ein Lied von Lieb' und Treu'!
Ein Tiroler wollte jagen Einen Gemsbock silbergrau Doch es wollt ihm nicht gelingen, Denn das Tierlein war zu schlau. Holderijaho, Holderijaho Holderija-rija-rija-ho Und der Gemsenjäger wollte Zu des Försters Töchterlein: Doch sie lacht ihm ins Gesichte Und sie läßt ihn nicht herein. "Meine Mutter wills nicht haben, Daß ich einen Jäger lieb"! Denn ich hab schon einen andern, Einen schmucken Grenadier". Sitz ein Mägdlein in der Kammer Weinet, weinet in die Nacht hinein Sitz ein Vöglein auf dem Baume Singt ein Lied, ein Lied von Lieb und Treu Holderija-rija-rija-ho
Ein Tiroler wollte jagen Einen Gemsbock silbergrau Doch es wollt ihm nicht gelingen, Denn das Tierlein war zu schlau. Und der Gemsenjäger wollte Zu des Försters Töchterlein: Doch sie lacht ihm ins Gesichte Und sie lässt ihn nicht herein. "Meine Mutter wills nicht haben, Dass ich einen Jäger lieb! Denn ich hab schon einen andern, Einen schmucken Grenadier". Sitz ein Mägdlein in der Kammer Weinet, weinet in die Nacht hinein Sitz ein Vöglein auf dem Baume Singt ein Lied, ein Lied von Lieb und Treu.
Not sure at the moment about who is the performer, but I believe that the recording comes from the album " Auf, auf zum fröhlichen Jagen " (various artists). Here are the matching lyrics: Ein Tiroler wollte jagen 1. Ein Tiroler wollte jagen einen Gemsbock, Gemsbock silbergrau. Doch es wollt' ihm nicht gelingen, denn das Tierlein, Tierlein war zu schlau. Holderiaho, holderiaho, holderia, ria, holderiaho. holderia, ria, holdrio. 2. Und der Gemsenjäger wollte zu des Försters, Försters Töchterlein, doch sie lacht ihm ins Gesichte und sie läßt ihn, läßt ihn nicht herein. Holderiaho... 3. Auf der Burg wohl, auf der schönen, da hat er zwei Jahre abgedient bei dem schönsten Regimente, bei der achten, achten Batterie. Source: Liederbüchlein des Bezirks Unterfranken Cheers, Ivan
Ein Tiroler wollte jagen Ein Soldatenlied Ursprünglich war das Lied "Ein Tiroler wollte jagen" ein reines Waidmannslied aus dem alpinen Raum mit Volksliedcharakter, wurde dann aber auch zu einem bei allen Waffengattungen gesungenem Soldatenlied. Der Text stammt aus der Feder von Karl Immermann, 1826 (ursprünglich: "Ein Franzose wollte jagen"), die Musik komponierten Heinrich Marr und Julius Cornet im Jahre 1827. Ein Tiroler wollte jagen Einen Gemsbock silbergrau Doch es wollt ihm nicht gelingen, Denn das Tierlein war zu schlau. Holderijaho, Holderijaho Holderija-rija-rija-ho Und der Gemsenjäger wollte Zu des Försters Töchterlein: Doch sie lacht ihm ins Gesichte Und sie läßt ihn nicht herein. "Meine Mutter wills nicht haben, Daß ich einen Jäger lieb"! Denn ich hab schon einen andern, Einen schmucken Grenadier". Sitz ein Mägdlein in der Kammer Weinet, weinet in die Nacht hinein Sitz ein Vöglein auf dem Baume Singt ein Lied, ein Lied von Lieb und Treu Holderija-rija-rija-ho
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Kein Eintrag zu "Frage: 1. 2. 02-109" gefunden [Frage aus-/einblenden] Frage senden Fahrlehrer Betreuer Frage 1. 02-109 (2 Fehlerpunkte) Gültig seit 4/1/2017 Grundstoff Was ist in dieser Situation richtig? Was ist in dieser Situation richtig? An der nächsten Kreuzung An der nächsten Kreuzung - gilt die Vorfahrtregel "rechts vor links" - habe ich Vorfahrt - endet ein verkehrsberuhigter Bereich x
Ich folgte den rechten Spuren, ordnete mich links ein, bog schräg ab und wendete, wenn möglich. Von Köln ging es im Nu über Frankfurt, durch Saarbrücken, um Nürnberg, die Ausläufer von Stuttgart und entlang am Ufer des Bodensees. Keine Sekunde trauerte ich den einstmals so verbissenen Fahrten nach, in denen pausenloses Schielen nach Hinweisschildern mich daran gehindert hatte, der vollen Schönheit und erstaunlichen Größe Deutschlands gewahr zu werden. Weiter führte uns der Weg Gigas über Augsburg, Kassel und Salzgitter, wo meine Frau einen flüchtigen Blick auf unsere Tochter in ihrer Ente auf der Gegenfahrbahn erhaschte. An der nächsten kreuzung e. Wenig später sahen wir mit eigenen Augen, wo entlang ihr Horst sie auf der gleichen Route in anderer Richtung geführt hatte. Das Meer zur Linken folgte ich dem Straßenverlauf 54 Kilometer, beachtete bei Bielefeld den Hinweis auf dem Display und nahm bei Rostock die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr. Ein völlig neues Reisegefühl hatte sich eingestellt. In Berlin drehten wir sogleich wieder um, da unsere Tochter nicht zu Hause war, die ihrerseits in Köln augenblicklich wendete.