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Der Bauch wächst, belastet aber noch nicht, und die Anfangsbeschwerden sind vergessen: Das zweite Trimester ist für viele Frauen die schönste Zeit der Schwangerschaft. Der Anfang einer Schwangerschaft verläuft für viele Frauen etwas "holprig", da die körperliche Umstellung oft mit Beschwerden wie Übelkeit und Erschöpfung einhergeht. Sind die ersten zwölf Wochen aber überstanden, wird meist alles einfacher. Denn das zweite Schwangerschaftstrimester, zu dem in der Regel die Wochen 13 bis 28 gezählt werden, wird auch die "Phase des Wohlbefindens" genannt. Jetzt hat sich der Körper völlig auf die Schwangerschaft eingestellt und werdende Mütter fühlen sich oft besonders energiegeladen. Das nutzen viele Paare für einen letzten gemeinsamen Urlaub vor der anstrengenden Babyzeit. Das zweite Trimester ist eine gute Zeit zum Reisen. Später kann es sein, dass man von manchen Fluggesellschaften nicht mehr mitgenommen wird. Der Zeitpunkt variiert von Gesellschaft zu Gesellschaft, deshalb sollte man sich rechtzeitig erkundigen.
Dazu ein Zwieback oder einen Butterkeks und Dein Magen ist schon mal behutsam versorgt. Bei extrem langanhaltender und stark ausgeprägter Übelkeit mit eventuellem Erbrechen kannst Du natürlich auch zu homöopathischen oder schulmedizinischen Mitteln greifen. Dies sollte aber nach Möglichkeit nur nach Absprache mit Deinem Gynäkologen passieren. Beschwerden wie Spannungsgefühl in den Brüsten, Rückenschmerzen und Sodbrennen gelten grundsätzlich als bedenkenlos und normal. Der Körper verändert sich und dies bringt gerade zu Beginn einige Veränderungen mit sich. Solltest Du aber beispielsweise Blutungen bekommen, wäre es ebenfalls an der Zeit einen Arzt auf zu suchen. Verhalten in der Frühschwangerschaft Wenn es Dir bis auf die ein oder anderen typischen Symptome und Beschwerden jedoch gut geht, so kannst Du dich erst einmal möglichst normal verhalten. Gerade für die ersten Schwangerschaftswochen gibt es oftmals ganze Kataloge voll mit vermeintlichen Tipps und Ratschlägen, aber auch mit einigen Verboten.
Zu den Wasseranwendungen nach Sebastian Kneipp gehören kalte Güsse, Wickel und Auflagen, Teil-, Voll- und Wechsel-Bäder. Wassertreten im Storchengang Sind Sie auf den Geschmack gekommen, barfuß im kalten Bach? Dann können Sie die Hosenbeine hochkrempeln und auch einmal die wohl bekannteste Kneipp'sche Wasseranwendung ausprobieren: das Wassertreten. Zugegeben: Der erste Schritt in die Wassertretstelle mit eiskaltem, fast knietiefem Wasser kostet etwas Überwindung. Doch es lohnt sich! Denn das anregend prickelnde Gefühl sorgt schnell für gute Laune. Erwiesen ist: Wassertreten härtet ab, regt den Kreislauf und den gesamten Stoffwechsel an, fördert die Durchblutung und kräftigt die Venen. Eine Steigerung zum Wassertreten können Sie übrigens unter einer Walddusche ausprobieren, zum Beispiel unter der historischen Walddusche im Hainbachtal bei Gleisweiler in der Pfalz. Ein herrliches Sommervergnügen! Mehr Infos im Internet unter Kneippen – so geht's Schreiten Sie im Storchengang durch das kalte Wasser und ziehen dabei jedes Bein mit nach unten gebeugter Fußspitze komplett heraus.
Ob als Strumpfhose mit extra-bequemem Leibteil für den Babybauch, als Stay-Ups (Oberschenkelstrümpfe) oder Kniestrümpfe: Ihr Arzt und Ihr Sanitätshaus beraten Sie gerne dabei, den richtigen Strumpf für Ihre Bedürfnisse zu finden. In Krankenhaus oder Geburtsklinik werden darüber hinaus vorbeugende Maßnahmen gegen eine Thrombose ergriffen, falls nötig. Diese bestehen aus speziellen Kompressionsstrümpfen – den Thromboseprophylaxestrümpfen-, Gymnastik und eventuell auch einer Behandlung mit gerinnungshemmenden Medikamenten. Bei Hausgeburten oder ambulanten Entbindungen sollten Sie frühzeitig mit Ihrem Arzt über eventuelle Vorsichtsmaßnahmen sprechen. Später treten die Beschwerden in den Beinen bei den meist jüngeren Frauen nicht mehr auf. Wer jedoch weiterhin unter bleischweren oder geschwollenen Beinen leidet, sollte von einem Arzt untersuchen lassen, ob nicht ein ernsthaftes Venenleiden hinter den Beschwerden steckt. Dehnungsstreifen Bei vielen Schwangeren hinterlässt die rasche Gewichtszunahme Spuren.