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Siehe hier: Cannabis in der Schwangerschaft? ( Anmerkung: ich, männl., bin nicht schwanger) @Dr. Grotenhermen, zunächst; ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich Sie hier im Forum ansprechen soll Einerseits ist mir in meinem ersten Jahr Inet-Präsenz in Foren eigentlich immer wieder das "Du" als die www-übliche Ansprache begegnet. Andererseits ist mir aufgefallen, dass Sie die Mitglieder hier "Sie"tzen. Kiffin in der stillzeit erfahrungsberichte film. Desweiteren bin ich mir natürlich all Ihrer Verdienste in unserem Kampf bewusst, und schon aus Respect dafür, werde ich Sie - solange ich dazu nichts gegenteiliges von Ihnen lese - "Sie"tzen. Aber nun zum Thema: Nun bin ich aber doch neugierig geworden. Beim Durchlesen der von Ihnen zum Thema dieses Threads verlinkten Seiten, habe ich bemerkt, dass da immer wieder von der sicherlich verbreiteteren Form des Cannabiskonsums durch rauchen die Rede war. Wie wir alle wissen, entstehen bei der unkontrollierten Verbrennung, eigentlich egal von was, eine Unzahl von z. T. hochtoxischen Substanzen. Allen voran z.
Wer es allein nicht schaffe, von der Droge loszukommen, solle sich dringend professionelle Hilfe suchen, bei Beratungsstellen oder beim Frauenarzt. Padberg sagt: "Cannabis hat in der Schwangerschaft nichts zu suchen. "
Die Tatsache, dass THC an die CB1-Rezeptoren im Gehirn und im zentralen Nervensystem bindet und von der Mutter über die Plazenta zum sich entwickelnden Fötus gelangen kann, wirft alle möglichen Fragen auf, inwiefern dies die Entwicklung eines ungeborenen Babys beeinflussen könnte. "Gift fürs Gehirn": Schadet Kiffen in der Schwangerschaft dem Baby? - Wissen - Tagesspiegel. Sicherheit von Cannabis während der Schwangerschaft – Die Belege Es gibt nur wenige schlüssige Belege für mögliche Gefahren der Einnahme von Cannabis in der Schwangerschaft. In einer Meta-Analyse, in der die Ergebnisse von fetalen, neonatalen und mütterlichen Untersuchungen bis zu sechs Wochen nach der Geburt gemessen wurden, kamen die Autoren zu dem Schluss, dass eine THC-Exposition während der Schwangerschaft ein geringeres Geburtsgewicht und eine größere Wahrscheinlichkeit für einen längeren Verbleib auf der Neugeborenenstation verursacht. Umgekehrt ergab eine andere Studie, dass ein Cannabiskonsum während der Schwangerschaft kein zusätzliches Risiko darstellte und dass alle negativen Ergebnisse höchstwahrscheinlich auf den beigemischten Tabak zurückzuführen waren.