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02. März 2022 - 10:47 Uhr Anke Engelke ist einfach etwas anders als alle anderen. Das stellt die 56-Jährige jetzt in der März-Ausgabe des kommenden "Vogue"-Magazins klar. Denn was viele von uns im eigenen Leben gerne anders machen würden, ist bei der Mama von drei Kindern Alltag. Während es bei uns oft daran hapert, dass wir zu bequem dazu sind, heißt es bei der Komikerin: "Das mache ich einfach nicht mit. " Und das mit weitreichenden Folgen. Ankes "Vogue"-Cover und einen weiteren extrem stylischen Einblick ins Heft gibt es in unserem Video oben zu sehen. Anke Engelke kann's einfach Seit mehreren Jahrzehnten ist Anke Engelke jetzt schon nicht mehr wegzudenken aus der deutschen Medienlandschaft – sei es nun im TV, im Kino oder auf der Bühne. 87. Folge - KiKA. Im Gegensatz zu vielen ihrer Kollegen hat die Kölnerin aber nicht einen Social Media-Account! Und auch ein Smartphone kommt ihr nicht nach Hause. Und das im Jahr 2022! Achso, außerdem lebt die 56-Jährige vegan, bestellt kein Essen, wenn es regnet. Und anstelle zu fliegen, nimmt sie lieber den Zug.
Anke Engelke So entspannt ist ihr Verhältnis zum Älterwerden Anke Engelke auf dem roten Teppich. © imago/Eventpress Anke Engelke hat sich für das neue Cover der "Vogue" einige Gedanken gemacht, wie sie zu Body Positivity und dem Altern steht. Anke Engelke (56) ziert das Cover der aktuellen "Vogue": Gelockt, barfuß und in einem übergroßen, knallgelben Mantel blickt sie lächelnd von dem neuen Titel, Zitat: "Ich bin nicht perfekt. Anke engelke oben ohne dich. " Offenbar machte sie ihrem Ruf, eine der nettesten Menschen im Showgeschäft zu sein, auch bei diesem Shooting wieder alle Ehre. Die Reporterin berichtet, dass Elke "in Windeseile" den Namen jeder einzelnen Person am Set lernte und für alle Geschenke mitgebracht hätte. "Laufen ohne Eile, Yoga ohne Style" Im Interview erklärt die Schauspielerin und Komikerin, dass sie sich sehr wohl in ihrem Körper fühle, seit sie ungefähr 25 sei. Sie habe irgendwann verstanden, "dass man mit Sport und Ernährung ein besseres Körpergefühl bekommen kann. " Beim Sport setzt sie auf wenig Aufwand und viel Entspannung: "Ich gehe Laufen, aber ohne Eile, und mache Yoga, aber ohne Style. "
Schauspielerin Anke Engelke. München (dpa) - Schauspielerin Anke Engelke (56) hat der "Vogue" ihr Leben ohne Smartphone erläutert. "Es gab für mich nie die Überlegung: Wie spare ich denn jetzt Zeit, wie kriege ich das schneller hin? Weil ich es immer toll fand, im Zug zu sitzen, irgendwo hinzufahren und meine Reise zu planen", sagte die Comedienne dem Magazin "Vogue" (März-Ausgabe/erscheint am 1. 3. ). Anke engelke oben ohne handy. "Bis heute male ich mir gerne Karten und Pläne und notiere mir, wo ich aus und umsteigen muss und wie ich dann zu meinem Ziel komme. " Sie empfinde das als Lustgewinn. "Das mit einem Apparat zu verhandeln, widerstrebt mir. Ich hätte den Eindruck, ich werde verhöhnt durch dieses Gerät! Als sei ich für mein Leben nicht verantwortlich, als sei ich überfordert. " Das sei keine Kampfansage, "sondern ich weiß einfach, was für mich besser ist", sagte Engelke. "Ich möchte zum Beispiel lieber viel lesen. " Für ihre Fitness macht Engelke nach eigenen Worten ein bisschen Sport, aber nicht verbissen.
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"Da hätte ich fast heulen können. Das war mir richtig unangenehm, weil ich nicht möchte, dass die Menschen denken, dass das mein Wunsch sei. " Noch schlimmer fände sie aber, dass das Magazin den Menschen eine Lüge verkaufen würde: "Wenn ihr altert, dann seid ihr nur noch zweite Klasse. " Sie selbst verspürt aber offenbar keinen Wunsch ihren Körper zu ändern: "Wenn jetzt eine Fee käme und sagen würde: 'Komm her, ich habe hier so ein Ersatzteillager. Was hättest du denn lieber anders? Wellness für Paare | MDR.DE. ' Ich glaube, ich würde sagen: 'Vielen Dank. Geh mal lieber zu einer Person, die gerade eine Chemo überstanden hat und gerne ihre Brüste zurückhätte. '" SpotOnNews #Themen Älterwerden
Aber ist ihre Lebensführung erstrebenswert oder doch eher etwas zu perfekt? Eben nicht, weil Anke dabei total authentisch rüberkommt. Auch oder gerade weil ihre Antwort auf die Frage der "Vogue" nach dem Älterwerden so natürlich daherkommt. Was sie am Altern störe, war die Frage. Anke Engelke ungewohnt sexy: Ohne BH mit Mega-Ausschnitt | Express. Für die 56-Jährige ist das klar: "Das Einzige, was ich doof am Altern finde, ist, dass einem nur noch ein bestimmtes Maß an Zeit bleibt. Ich gehe zum Beispiel immer davon aus, ich werde 100. Ich möchte aber noch so viel Zeit mit meinen Liebsten verbringen, so viele Bücher lesen und Filme sehen und Reisen und Dinge unternehmen und frage mich, ob ich das alles schaffe. " Wer kennt das nicht – oft sind es dann aber Nebensächlichkeiten, die uns aufhalten. Das kann eben auch ein Handy sein. Bei Ankes disziplinierter Lebensweise sollte aber doch alles noch machbar sein – und auch wenn es im Zug auf Reisen manchmal länger dauert, kann sie ja an ihrer Liste von Büchern arbeiten, die sie unbedingt noch lesen möchte. (vne)
2009), radi4321 (03. 2010), rammbock (14. 2013), raw666 (18. 2014), 17 weitere