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Geschwindigkeitsübertretung Brummifahrer ist auf A7 bei Göttingen 39 Stundenkilometer zu schnell Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Bei einer Geschwindigkeitsmessung auf der A7 bei Hedemünden hat die Autobahnpolizei Göttingen einen Lkw erwischt, der fast 40 Stundenkilometer zu schnell war. © Quelle: dpa Fast 40 Stundenkilometer zu schnell war ein Lkw-Fahrer, der von der Autobahnpolizei Göttingen am Mittwochmorgen bei einer Geschwindigkeitsmessung auf der A7 bei Hedemünden kontrolliert wurde. Dem Mann droht nun ein einmonatiges Fahrverbot. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Hann. A7: Viel zu schnell unterwegs - Polizei erwischt rasenden Lkw-Fahrer. Münden. 39 Stundenkilometer zu schnell war ein Lkw, den die Autobahnpolizei Göttingen am Mittwoch bei einer Geschwindigkeitsmessung auf der A7 zwischen den Anschlussstellen Lutterberg und Hedemünden kontrolliert hat. Dem Fahrer drohen nun zwei Punkte in Flensburg und ein einmonatiges Fahrverbot. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Der 57 Jahre alte Lkw-Fahrer aus dem Kreis Limburg-Weilburg war laut Polizei auf einem Streckenabschnitt, auf dem für Lkw eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 60 Stundenkilometer gilt, gegen 6 Uhr morgens mit 99 Stundenkilometern unterwegs.
Insgesamt wurden 25. 050 Fahrzeuge kontrolliert. Dabei wurden 697 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. "Die hohe Anzahl an Geschwindigkeitsverstößen verdeutlicht die große Bedeutung regelmäßiger Verkehrskontrollen auf der A7", so Uwe Lührig, Präsident der Polizeidirektion Göttingen, zu den Ergebnissen. "Alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer sind gefragt, wenn es um die Sicherheit des Straßenverkehrs geht. Durch groß angelegte Kontrollmaßnahmen lassen wir keinen Zweifel daran, dass rücksichtsloses Verhalten nicht geduldet wird. Der Rückgang schwerer Verkehrsunfälle auf der A7 im vergangenen Jahr beweist, dass wir mit diesen Maßnahmen den richtigen Weg beschreiten. Dies werden wir konsequent fortsetzen. Geschwindigkeitsbegrenzung a7 göttingen register of electronic. " ots Informationen zum Artikel: Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Ist dieser namentlich in dem Beitrag nicht explizit erwähnt, so kann dieser bei der Redaktion angefragt werden. Bildrechte werden, wenn bekannt, gesondert aufgeführt. Allgemeinbilder zur Untermalung stammen in der Regel von:, oder.
Darin fordert die Partei die Bundesregierung auf, ab 2020 eine entsprechende generelle Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen einzuführen. Union, FDP und AfD kritisierten den Vorstoß der Grünen, auch Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) bleibt bei seiner strikten Ablehnung eines flächendeckenden Tempolimits. Hauptunfallursache: Geschwindigkeit Dabei kann auch Polizeihauptkommissar Teune aus Göttingen bestätigen: "Die Hauptursachen für Unfälle sind hohe Geschwindigkeit, zu wenig Abstand und falsches Überholen. " Ein Überholverbot wird schließlich auch dem Fahrer des weißen Minis auf der A 7 zum Verhängnis. Geschwindigkeitsbegrenzung a7 göttingen. Denn in der Baustelle ist das Überholen nicht erlaubt. Auf der linken Spur zieht der Mini trotzdem an mehreren Lastwagen und Autos vorbei, die Polizisten können das mit der Frontkamera im Videowagen aufzeichnen. Plötzlich geht alles ganz schnell. Während Ludolph noch das Kennzeichen des Minis für die Videoaufnahme diktiert, entdeckt Teune schon weitere Vergehen im Rückspiegel: Zwei weitere Autos missachten das Überholverbot, die Heckkamera zeichnet alles auf.