actionbrowser.com
Du verlässt jetzt. Kostenloser 7 Tage premium Zutritt Keine Ads + Exklusive Inhalte + HD Videos + Jederzeit Aqbbruch möglich Jetzt beginnen Sehen Sie dieses exklusive Video nur auf pornhub premium. Medienaufsicht: Sperre für Pornoseite xHamster rückt näher. Zum Glück haben Sie KOSTENLOS 7 Tage Zugang! Dieses HD Video jetzt sehen Du wirst keine Werbung mehr sehen! Hol dir deine Gratis-Woche Schau dieses 1080p Video nur auf Pornhub Premium. Wenn du heute upgradest, bekommst du eine Woche gratis Zugang Wenn du dich heute anmeldest, %s kriegst du eine Woche%s kostenlosen Zutritt Hol dir deine Gratis-Woche
Weil xHamster bislang jegliche Kommunikation mit der Aufsichtsbehörde verweigere und keine der Maßnahmen umgesetzt habe, um sein Angebot legal zu gestalten, sei man nun an die Netzbetreiber herangetreten. Dies seien unter anderem Vodafone und Telekom: "Wir haben sie über den Umstand informiert, dass es illegale Inhalte in ihren Netzen gibt, die zu sperren sind und hören sie dazu derzeit an. Dann entscheiden wir. " "Wir setzen Zugangssperren nur dann technisch um, wenn diese rechtskräftig angeordnet werden", sagte ein Telekom-Sprecher auf Anfrage. Bei Vodafone hieß es: "Wir arbeiten gerade an der rechtlichen Bewertung. " In der Antwort an die Landesmedienanstalt werde man die Beschlüsse des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vom 1. Deutsche teen analyzer. Dezember berücksichtigen. Das Gericht hatte der Landesanstalt in vollem Umfang Recht gegeben. xHamster teilte auf dpa-Anfrage mit, Netzsperren seien "weit von einer optimalen Lösung entfernt". Durch sie würden junge Menschen lediglich auf kleinere Seiten ausweichen, bei denen sie extremeren Inhalten ausgesetzt seien.
FDP: "Eingriff in die Freiheit des Netzes" Bereits im Dezember haben sich die netzpolitischen Sprecher von SPD und Grünen gegenüber kritisch zu Netzsperren für Pornoseiten geäußert. Maik Außendorf (Grüne) verglich sie mit der "Büchse der Pandora", Jens Zimmermann (SPD) warnte vor "erheblichen Kollateralschäden". Dennoch unterstützten beide Bundestagsabgeordnete den Einsatz von Netzsperren für den Jugendschutz. Deutsche Anal Teens Porn Videos kostenlos auf GermanFucktube.com. Ähnlich gespalten äußert sich nun der medienpolitische Sprecher der FDP im Bundestag, Thomas Hacker. Die Sperrung sei "konsequent", da der Betreiber nicht kooperiert habe. Netzsperren seien jedoch "ein weiterer Eingriff in die Freiheit des Netzes", so der Abgeordnete gegenüber Es sei klar, "dass hier nur eine Plattform von vielen aus dem Markt genommen wird und es einer Umgehung des Jugendschutzes nur ein paar Extra-Klicks bedarf". Umso wichtiger sei Dialog, "um unternehmerisches Handeln, Jugendschutz und die Freiheit des Netzes in Einklang zu bringen". Niemand kann Jugendliche vor Pornos schützen Alternative Lösungen für Jugendschutz auf Pornoseiten gibt es längst – ohne Netzsperren, ohne jahrelange Verwaltungsverfahren und ohne Ausweiskontrolle und Datensammelei für Millionen Erwachsene.
Er schreibt aber auch: "Die Technik hat den Auftrag, die Sperrung umzusetzen. " Telekom, Vodafone, 1&1 und Telefonica teilten mit, die Sperrverfügung zu prüfen. Im Dezember hatte uns ein Telekom-Sprecher geschrieben, man stehe "solchen Netzsperren kritisch gegenüber". Kein "Verstoß" gegen Netzneutralität, aber "Eingriff" Netzneutralität bedeutet, dass alle Daten im Netz gleich behandelt werden sollen. Mit Netzsperren lässt sich das kaum vereinbaren. Das Problem spricht die KJM auf einer FAQ-Seite zum Thema selbst an. Sperrverfügungen verstießen nicht gegen den Grundsatz der Netzneutralität, heißt es dort zunächst. Im selben Absatz steht aber, Sperrverfügungen seien ein "Eingriff in den Grundsatz der Neutralität". Deutsche teen analysis. Das ist ein Widerspruch. Der Eingriff sei jedoch durch eine behördliche Entscheidung gerechtfertigt, heißt es weiter. Ein Sprecher von xHamster hat sich gegenüber der Deutschen Presse-Agentur über die drohende Sperre geäußert. Demnach seien Netzsperren "weit von einer optimalen Lösung entfernt".