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Und Gott sah, dass es gut war. 11 Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras sprießen und Gewächs, das Samen hervorbringt, fruchttragende Bäume auf der Erde, von denen jeder seine Früchte bringt nach seiner Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so. 12 Und die Erde brachte Gras und Gewächs hervor, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte bringen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. 13 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der dritte Tag. Der vierte Tag 14 Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre, 15 und als Leuchten an der Himmelsausdehnung, dass sie die Erde beleuchten! Und es geschah so. 16 Und Gott machte die zwei großen Lichter, das große Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; dazu die Sterne. 17 Und Gott setzte sie an die Himmelsausdehnung, damit sie die Erde beleuchten 18 und den Tag und die Nacht beherrschen und Licht und Finsternis scheiden.
In Ez 16 wird Jerusalem als Findelkind beschrieben, das bei seiner Geburt ausgesetzt wurde: «Und bei deiner Geburt … wurdest du nicht in Windeln gewickelt» (4). Gott ist es dann, der sich dieses Kindes erbarmt. Könnten also diese Windeln nicht ein Hinweis darauf sein, dass Gott sich erneut Israels erbarmt? «Und es geschah» zum Dritten: Hier wird beschrieben, wie die Hirten sich aufmachten, «um das Wort zu sehen, das geschehen ist». Die Formulierung ist auffällig: Sie sagen nicht, «um das Kind zu sehen», sondern, «um das Wort zu sehen, das geschehen ist». Folgerichtig heisst es als sie das Kind gesehen hatten, dass sie das «Wort ausbreiteten, das ihnen gesagt worden war». Es ist das Wort, das sie in Bewegung setzt. Damit ist ein Grundanliegen der Hebräischen Bibel insgesamt getroffen: Das Wort, das geschieht. Das so ist, dass die Menschen aufbrechen. Mit Lukas lesen Die Geschichte des Lukas ist voller Anspielungen und Gegensätze. Einen dieser Gegensätze möchte ich herausgreifen: Der Kaiser in Rom «macht die Leute gehen».
Zur WN-Berichterstattung über die geplante Abschiebung der Familie Jahja: Es ist illegal, aber ich kann es verstehen, dass Menschen, bevor sie abgeschoben werden in ein unbekanntes Land ohne Zukunft und Perspektive, lieber in Deutschland untertauchen. Keiner fragt, was mit ihnen geschieht in dem Land, in das sie abgeschoben werden. Und warum kommen sie nach erfolgter Abschiebung zurück und begeben sich in Deutschland in die Illegalität. Menschen, die zuvor nie mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Es scheint unterschiedliche Beurteilungskriterien zu geben von Leuten, die behördenmäßig mit Abschiebung zu tun haben und den Menschen, die von Abschiebung betroffen sind. Wie konnte es sonst passieren, dass der Vater der Familie Jahja nach der ersten Abschiebung in den Kosovo dort misshandelt wurde? Haben die Behörden die Situation dort falsch eingeschätzt? Denn er ist kein Einzelfall, dem dort solches widerfahren ist. Und der jetzige Abschiebeversuch nach Belgrad in Serbien ist doch auch nur eine Notlösung.
13, Verse 12+14) Das Buch ist für Christen interessant, aber ebenso auch für Nichtchristen, weil jeder Mensch wissen möchte: Wie geht es weiter und was wird mit mir geschehen? Aber es ist auch für eingefleischte Atheisten lesenswert, denn diese streiten bekanntlich besonders gern über Glaubensfragen - obwohl es eigentlich Unsinn ist, denn, wie der Name schon sagt, es ist eine Glaubensfrage. Dies ist das Buch eines engagierten Christen, der seit über zwanzig Jahren im christlichen Bereich im prophetischen Dienst steht (). Dieser Roman offenbart den Menschen, was geschehen wird - und das ist der Grund, warum er seine Leser finden wird!
Das kann man doch nicht ernst meinen. Sie wusste ja auch nicht, was 'Haper's Bazaar' ist... " Lieselotte-Bashing wollten sich die beiden im Übrigen nicht von der Instagram-Community vorwerfen lassen. Immerhin entspreche es doch dem Diversity-Ansatz von Heidi erst recht, wenn sie bei Lieselotte die gleichen Maßstäbe anlegen würden, wie bei allen anderen Kandidatinnen auch. Kerner blieb am Ende nach einigen weiteren Werbepausen übrigens bei seiner Einschätzung: Lieselotte überspielt ihre Unsicherheit mit Unwissenheit und einer naiven Herangehensweise an die Castingshow. Dass sie "GNTM" nicht Ernst nehmen würde, wie ihr immer wieder andere Zuschauer und ihre Konkurrentinnen vorwerfen, würde er damit aber nicht unterstreichen wollen. Zuschauer fordern Lieselottes Rauswurf Dem Großteil der restlichen "GNTM"-Zuschauer ist die Geduld mit der Rentnerin offenbar schon lange ausgegangen. Dass es Lieselotte jetzt sogar trotz stets ungenügender Leistung auf dem Laufsteg und vermeintlich fehlendem Wissen über das TV-Format ins Halbfinale geschafft hat, finden viele unglaublich.