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More documents Der Junge im gestreiften Pyjama- John Boyne Interpretation John Boyne erzählt die Geschichte des neunjährigen Jungen Bruno, der zusammen mit seiner drei Jahre älteren Schwester Gretel und seinen Eltern in Berlin lebt. Bis zu dem Tag im Jahr 1943, als sein Vater, der eine hohe Anstellung bei den Nazis hat, vom Führer eine andere Aufgabe zugeteilt bekommt: er wird oberster Kommandant im Konzentrationslager in Auschwitz. Für Bruno bricht eine Welt zusammen, als er Berlin, sein gewohntes Umfeld, seine Freunde und seine Großeltern… John Boyne: "Der Junge im gestreiften Pyjama" K Kapitel/ Überschrift/ Seiten Kurzinhalt Brunos Gefühle Eigene Empfindungen Kernzitate (Z)/ Themenschwerpunkte (TS) 1) Bruno macht eine Entdeckung (S. 7-18) Es geht um die Umzugsplanung in Berlin. Bruno erkundigt sich bei seiner Mutter nach dem Grund für den bevorstehenden Umzug. Der junge im gestreiften pyjama kapitel 14 octobre. Der Grund sei ein neuer Job des Vaters, doch der Abschied fällt Bruno schwer. - Trauer um den Umzug und um seine Freunde - Unsicherheit - Neugier, wohin es geht und warum - Ich fühle mit Bruno, da er nun alles… Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Page 9
Bruno und Schmuel am Zaun. Auf dem Bild sind aber nicht nur die beiden Jungen zu sehen, man sieht auch deren Leben, ihr Wohlstand. Bei Schmuel ist der Himmel düste und es wächst nichts, wo hingegen es auf der Seite von Bruno sonnig und grün ist. Doch für Bruno ziehen auch auf seiner Zaunseite Wolken auf. Schmuel vermisst seinen Grossvater. Der junge im gestreiften pyjama kapitel 14 mars. Was mag wohl mit ihm passiert sein? Auf Seite 197 erzählt Bruno Gretel vom Schicksal seines Freundes, eher von dem dessen Grossvater. Er sei verschwunden, und immer, wenn man nach ihm fragt, beginnt der Vater Schmuels zu weinen und umarmt seinen Sohn ganz fest. Das zeigt meiner Meinung nach, dass der Vater weiss, was passiert ist. Schmuel wird aber nichts genaues davon gesagt. Dies wiederum ist eine weitere Parallele zum Leben Brunos, dem auch vieles einfach verschwiegen wird, sodass er es nicht verstehen kann und sich seine eigenen Geschichten, basierend auf ganz viel Hoffnung auf das Beste, spinnen muss. '
Dabei will Bruno dem Freund helfen, seinen Vater zu finden. 19. Was am nächsten Tag geschah Am nächsten Tag tauscht Bruno seine Kleider gegen den Sträflingsanzug, den Schmuel mitgebracht hat. Er schlüpft unterm Zaun hindurch ins Lager und freut sich auf das Abenteuer. Als er Schmutz und Hoffnungslosigkeit in den Baracken sieht, will er zurück. Doch Schmuel überredet ihn zur Suche nach dem Vater. Danach gelingt es Bruno nicht mehr, das Lager zu verlassen. Hand in Hand sterben die Freunde am Abend in der Gaskammer. 20. Der junge im gestreiften pyjama kapitel 14 en. Letztes Kapitel Die Suche der Eltern nach Bruno verläuft ergebnislos, nur sein Kleiderbündel wird am Zaun gefunden. Eines Tages entdeckt der Vater die undichte Stelle im Zaun. Er ahnt, was geschehen sein könnte. Er weiß, dass er dafür verantwortlich ist. Daran zerbricht er innerlich. Er bleibt in Auschwitz, bis das Lager von der russischen Armee befreit wird.
Sie rät Bruno dringend, die Entscheidung seines Vaters zu akzeptieren und sich schweigend zu fügen. 7. Mutter nimmt Verdienst für etwas in Anspruch, das sie nicht getan hat Die Eltern sind außer Haus; Oberleutnant Kotler, der beim Kommandanten ein- und ausgeht, flirtet mit Gretel. Pawel, die polnische Küchenhilfe, wird von ihm herumkommandiert und beschimpft. Als Bruno sich beim Spielen verletzt, versorgt Pawel die Wunde. Als die Mutter nach Hause kommt, rät sie, dem Kommandanten gegenüber zu behaupten, nicht Pavel, sondern sie habe Bruno verarztet. Kapitel 14- Eine absolut vernünftige Lüge | der Junge im gestreiften Pyjama. 8. Warum Großmutter hinausstürmte Bruno vermisst seine Großeltern in Berlin. Er erinnert sich an das letzte gemeinsame Weihnachtsfest. Wegen der Ernennung zum Kommandanten hatte die Großmutter ihrem Sohn massive Vorwürfe gemacht. Als Einzige in der Familie kritisierte sie seinen Aufstieg unter Hitler. Vergeblich hatte die Mutter versucht zu vermitteln. Die Großmutter war wütend aus dem Haus gerannt. In einem Brief schreibt Bruno ihr von seiner Sehnsucht nach Berlin und schildert sein neues Leben.